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Besonders beliebt bei den Leserinnen von Arztromanen ist der Themenbereich Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Die große Arztserie Klinik am See setzt eben dieses Leserinteresse überzeugend um. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie Die Klinik am See ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Sie selbst bezeichnete ihre früheren Veröffentlichungen als Vorübungen für dieses grandiose Hauptwerk. Ein Schriftsteller, dessen besonderer erzählerischer Wunsch in Erfüllung geht, kann mit Stolz auf sein Schaffen zurückblicken. Leise betrat die Nachtschwester das Kontrollzimmer der Intensivstation der Klinik am See, in dem Alice Roemer saß und die Kontrollapparate nicht aus den Augen ließ. "Möchten Sie einen Kaffee, Frau Doktor?" fragte sie leise. "Nein, danke, Schwester", erwiderte die so angesprochene junge Frau mit dem nackenlangen braunen Haar. "Im übrigen", sie lächelte, "dürfen Sie den Doktor weglassen", fuhr sie fort. "Noch bin ich nicht soweit. Ich mache hier in der Klinik vorerst nur mein Praktikum." "Mir soll's recht sein, Frau Dok… hm, Frau Roemer", gab die Nachtschwester zurück. "Fräulein noch immer", berichtigte Alice Roemer. Die Nachtschwester nickte nur und wandte sich zum Gehen drehte sich an der Tür aber noch einmal um und sagte: "Ich bin drüben im Stationszimmer, wenn Sie mich brauchen oder wenn ich Sie ablösen soll." Sie warf einen Blick auf das durch eine offenstehende breite Verbindungstür sichtbare Bett im Nebenzimmer. "Wie geht es Frau von Dornhoff?" fragte sie. "Nicht gut", erwiderte Alice Roemer.
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Besonders beliebt bei den Leserinnen von Arztromanen ist der Themenbereich Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Die große Arztserie Klinik am See setzt eben dieses Leserinteresse überzeugend um. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie Die Klinik am See ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Sie selbst bezeichnete ihre früheren Veröffentlichungen als Vorübungen für dieses grandiose Hauptwerk. Ein Schriftsteller, dessen besonderer erzählerischer Wunsch in Erfüllung geht, kann mit Stolz auf sein Schaffen zurückblicken. Gudrun Fichtl stieß schweratmend die Haustür auf. Die Füße taten ihr weh. Die Einkaufstasche war schwer. Sie trat über die Schwelle, nach ein paar Schritten stellte sie die Tasche ab. Sie streckte sich, der Rücken schmerzte. Mit einem wütenden Blick bedachte sie die Tasche. Sie nahm sich vor, in Zukunft keine Bierflaschen mehr einzukaufen. Wenn ihr Mann zum Abendessen ein Bier wollte, dann sollte er sich dies in Zukunft selbst besorgen. Seufzend bückte sie sich nach der Tasche. Mitten in der Bewegung hielt sie inne. Sie hatte einen Laut gehört. Da, das war deutlich ein Stöhnen gewesen! Mit dem Fuß stieß Frau Fichtl gegen ihre Tasche, polternd fiel diese um. Sie achtete nicht darauf, sondern hastete in Richtung Treppe. "Sie? Was tun Sie hier?" Nicht gerade freundlich sah die ältere Frau auf das Mädchen, das auf der untersten Stufe saß. "Lassen Sie mich in Ruhe!" Das Mädchen krümmte sich zusammen. "Was ist los mit Ihnen?
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Besonders beliebt bei den Leserinnen von Arztromanen ist der Themenbereich Frauenklinik. Gerade hier zeigt sich, wie wichtig eine sensible medizinische und vor allem auch seelische Betreuung für die Patientinnen ist, worauf die Leserinnen dieses Genres großen Wert legen. Die große Arztserie Klinik am See setzt eben dieses Leserinteresse überzeugend um. Britta Winckler ist eine erfahrene Romanschriftstellerin, die in verschiedenen Genres aktiv ist und über hundert Romane veröffentlichte. Die Serie Die Klinik am See ist ihr Meisterwerk. Es gelingt der Autorin, mit dieser großen Arztserie die Idee umzusetzen, die ihr gesamtes Schriftstellerleben begleitete. Sie selbst bezeichnete ihre früheren Veröffentlichungen als Vorübungen für dieses grandiose Hauptwerk. Ein Schriftsteller, dessen besonderer erzählerischer Wunsch in Erfüllung geht, kann mit Stolz auf sein Schaffen zurückblicken. Dr. Lindau überflog den Brief, dann setzte er seine Unterschrift darunter. "Das war der letzte", sagte seine Sekretärin, die neben dem Schreibtisch stand. "Sehr gut!" Dr. Lindau schloß die Unterschriftenmappe. "Da wird heute wirklich pünktlich Feierabend gemacht." Er lächelte seiner Sekretärin zu, gleichzeitig erhob er sich und reichte ihr die Mappe. Marga Stäuber nahm sie ihm ab. "Ich bringe die Briefe noch zur Post." Dr. Lindau, der Chefarzt der Klinik am See, nickte. Marga Stäuber war bereits seit einigen Jahren seine Sekretärin. Sie wohnte in Auefelden, und er wußte, daß ihr Heimweg an der Post vorbeiführte. "Dann wünsche ich noch einen schönen Abend!" Dr. Lindau begann, seinen weißen Mantel aufzuknöpfen. Marga Stäuber erwiderte den Gruß und ging zur Tür. Sie verhielt den Schritt, denn durch das geöffnete Fenster drang das Heulen der Sirene des Krankenwagens.
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so phantastisch... Moonlight Romance ist der Romantic Thriller der Extraklasse. Die besten Schriftsteller dieses Genres schreiben für Sie! Als er sich aufrichtete, blendete ihn die schrägstehende Sonne, aber er sah etwas Unerklärliches auf sich zukommen, so dass er sich mit einer Hand gegen die grelle Helligkeit schützte. War das eine Schneewolke, die sich von der Kirche näherte? Er erkannte darin die Formen einer schlanken Frau, die auf ihn zu glitt, und streckte unwillkürlich den Arm aus, um Regine vor ihr zu beschützen. Aber da sank sein Arm schon herab, als habe ihn alle Kraft verlassen. Denn er erkannte sie! Es war die mysteriöse Gestalt vom Vorabend, die der toten Tante Christina so ähnelte und ihm bis zur Tür des Barmhuber-Hofs gefolgt war. Als sie jetzt stehenblieb, starrten sie sich wie Fremde an, von denen keiner dem anderen über den Weg traut. Das war Christina! Wer sollte es denn sonst sein? Oder taumelte sein Blick so tief in das schillernde Blau-Grün ihrer Augen, dass er seinen Sinnen nicht mehr trauen konnte? "Na, super!" Frank Lohmann lobte sich gern. Heute war es auch angebracht, denn er hatte es trotz einiger Staus rechtzeitig von München nach Innsbruck und dort ohne Umwege zum Sommer-Sitz seines Onkels Konrad geschafft. Konrad Kehlhoff war der älteste Bruder von Franks Adoptivmutter und übte als Senior der Familie und bekannter Berliner Verleger auch einen großen Einfluss auf Frank aus. Er hatte ihn für Jahre zum Studium nach Amerika geschickt und große Hoffnungen auf ihn gesetzt. Während dieser Zeit hatte Onkel Konrad dieses Haus gekauft. Deshalb war Frank heute zum ersten Mal hier. Wie gut, dass er so früh dran war, so konnte Frank noch hinterm Steuer sitzen bleiben und das Anwesen betrachten. Inmitten der Pracht des bunten Herbstlaubs wirkte es recht idyllisch, aber verglichen mit der Berliner Residenz des Onkels schien es nahezu bescheiden. Dort hatte Frank als kleiner Junge immer herrliche Ferienzeiten verbracht und der Gedanke, dass dieses Kinderglück nun der Vergangenheit angehörte, tat weh.
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. In ihr brodelte es. Sie hatte sich angewöhnt, aus dem Angebot an Männern nur diejenigen auszuwählen, die ihren hohen Ansprüchen einigermaßen genügten. Wenn sie bemerken musste, dass einer der wenigen, denen sie ihre Gunst schenken wollte, von einem anderen weiblichen Wesen angebaggert wurde, konnte sie ihren Ingrimm kaum verbergen. Dieser Zorn wurde leicht zum Auslöser der Verwandlung, die sich ansonsten in mondhellen Nächten vollzog. Dann musste sie schleunigst eines ihrer Einzimmerappartements aufsuchen. Mit Müh und Not erreichte sie die Rue du Marechal Merdin, wo sie sich in der ersten Etage erschöpft auf das Bett fallen ließ. Dann überließ sie sich willenlos der Umwandlung. Innerhalb von kaum mehr als zwei Minuten war ihr Körper mit einem tiefschwarzen Fell bedeckt. »Seit dem 13. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gibt es aus der weiträumigen Region um Clermont-Ferrand die Sage von einem dunklen oder schwarzen Untier, das insbesondere immer in den ersten Wochen des Sommers über Einwohner der Gegend, gleich ob bäuerlicher oder bürgerlicher Herkunft, herfällt und sie zerfleischt. Vorzugsweise soll es sich bei den Opfern um junge Frauen unmittelbar nach Beendigung der Pubertät handeln, junge Männer sollen zwar angefallen, aber nie ernstlich verletzt worden sein. Inwieweit diese Sage der Wirklichkeit entspricht, ist aus heutiger Sicht schwer zu beurteilen. Sicher ist lediglich, dass die Chroniken von einer großen Anzahl an Opfern sprechen und dass insbesondere die Kirchen bzw. ihre Repräsentanten (Pfarrer bzw. Priester, je nach Konfession) bemüht waren, durch Hinweise während der Predigten und durch gezielte Hausbesuche in den außerhalb des unmittelbaren Dunstkreises der Stadt gelegenen Bauerngehöften auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Allerdings scheinen derartige Ermahnungen und Warnungen wenig bis gar nichts bewirkt zu haben, denn die Anzahl der Überfallenen und Zerfleischten blieb über mehrere Jahrhunderte konstant. Lediglich in neuerer Zeit scheint das Risiko geringer geworden zu sein, die Gründe hierfür sind allerdings unklar. Fragen, um welches Tier es sich dabei handelt, sind insofern nicht beantwortbar, als es auch Hinweise gibt, dass es sich um eine Bestie in Menschengestalt gehandelt haben könnte, gleich welcher Natur oder Wandlungsfähigkeit. Es kann nicht Aufgabe dieser Darstellung sein, derartige Spekulationen hier auszubreiten oder gar weiterzuspinnen; die phantastischen Gedankenspiele führen zu keiner Erklärung des Rätsels. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es jene in den historischen Quellen erwähnten Opfer tatsächlich gegeben hat.
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Der Liebesroman mit Gänsehauteffekt begeistert alle, die ein Herz für Spannung, Spuk und Liebe haben. Mystik der Extraklasse – das ist das Markenzeichen der beliebten Romanreihe Irrlicht: Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen erzeugen wohlige Schaudergefühle. Lilija hatte sich für den Mann entschieden, der sie die Herzogin von Kurland werden ließ – Herrin über die legendären, angeblich verschollenen oder ausgerotteten Sonnenanbeter. Sie wusste, dass es sie noch gab. Sie hatte Träume, die es ihr verrieten. Jeden Morgen, wenn die Sonne aufging, hatte sie jene unerklärliche Sehnsucht … Sie hatte sich ertappt, dass sie unerklärliche Bissbewegungen gemacht hatte, doch in was oder wen wollte sie beißen? Sie wollte beißen – und küssen. Und dann dieses Sehnen. Manchmal dachte sie, dass sie erlöst werden wollte. Doch wovon? Und warum erinnerte sie sich nicht an ihre Vergangenheit? So richtig begann alles erst am siebten Tag, als die »Latvia Queen« im Hafen von Sankt Petersburg einlief. Karla Neumann bestaunte bereits von weitem das imposante Panorama, das sich den Passagieren des Kreuzfahrtschiffes bot. Es war später Vormittag und nach einem vorgezogenen Mittagessen würden die ersten Ausflüge starten. Das alles ging vorbereitet und ohne allzu unnötige Hast vonstatten. Mit ihren fünfundzwanzig Jahren war Karla »Charlie« Neumann durchaus sportlich zu nennen, doch was sie nicht leiden konnte, war Hetze, zeitliches Gedränge; das konnte sie arg in Not bringen. Manchmal äußerte sich dies in einem Wutausbruch, zunehmend aber auch in purer Resignation, was ihr noch viel weniger passte. Hier auf der »Latvia Queen« hatte sie ein wohl dosiertes Zeitmanagement festgestellt, das ihr behagte. Karla, die sich von ihren Freunden und Freundinnen »Charlie«
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Es ist der ganz besondere Liebesroman, der unter die Haut geht. Alles ist zugleich so unheimlich und so romantisch wie nirgendwo sonst. Werwölfe, Geisterladies, Spukschlösser, Hexen, Vampire und andere unfassbare Gestalten und Erscheinungen ziehen uns wie magisch in ihren Bann. Moonlight Romance bietet wohlige Schaudergefühle mit Gänsehauteffekt, geeignet, begeisternd für alle, deren Herz für Spannung, Spuk und Liebe schlägt. Immer wieder stellt sich die bange Frage: Gibt es für diese Phänomene eine natürliche Erklärung? Oder haben wir es wirklich mit Geistern und Gespenstern zu tun? Die Antworten darauf sind von Roman zu Roman unterschiedlich, manchmal auch mehrdeutig. Eben das macht die Lektüre so phantastisch... Moonlight Romance ist der Romantic Thriller der Extraklasse. Die besten Schriftsteller dieses Genres schreiben für Sie! In ihr brodelte es. Sie hatte sich angewöhnt, aus dem Angebot an Männern nur diejenigen auszuwählen, die ihren hohen Ansprüchen einigermaßen genügten. Wenn sie bemerken musste, dass einer der wenigen, denen sie ihre Gunst schenken wollte, von einem anderen weiblichen Wesen angebaggert wurde, konnte sie ihren Ingrimm kaum verbergen. Dieser Zorn wurde leicht zum Auslöser der Verwandlung, die sich ansonsten in mondhellen Nächten vollzog. Dann musste sie schleunigst eines ihrer Einzimmerappartements aufsuchen. Mit Müh und Not erreichte sie die Rue du Marechal Merdin, wo sie sich in der ersten Etage erschöpft auf das Bett fallen ließ. Dann überließ sie sich willenlos der Umwandlung. Innerhalb von kaum mehr als zwei Minuten war ihr Körper mit einem tiefschwarzen Fell bedeckt. "Seit dem 13. Jahrhundert unserer Zeitrechnung gibt es aus der weiträumigen Region um Clermont-Ferrand die Sage von einem dunklen oder schwarzen Untier, das insbesondere immer in den ersten Wochen des Sommers über Einwohner der Gegend, gleich ob bäuerlicher oder bürgerlicher Herkunft, herfällt und sie zerfleischt. Vorzugsweise soll es sich bei den Opfern um junge Frauen unmittelbar nach Beendigung der Pubertät handeln, junge Männer sollen zwar angefallen, aber nie ernstlich verletzt worden sein. Inwieweit diese Sage der Wirklichkeit entspricht, ist aus heutiger Sicht schwer zu beurteilen. Sicher ist lediglich, dass die Chroniken von einer großen Anzahl an Opfern sprechen und dass insbesondere die Kirchen bzw. ihre Repräsentanten (Pfarrer bzw. Priester, je nach Konfession) bemüht waren, durch Hinweise während der Predigten und durch gezielte Hausbesuche in den außerhalb des unmittelbaren Dunstkreises der Stadt gelegenen Bauerngehöften auf die Gefahr aufmerksam zu machen. Allerdings scheinen derartige Ermahnungen und Warnungen wenig bis gar nichts bewirkt zu haben, denn die Anzahl der Überfallenen und Zerfleischten blieb über mehrere Jahrhunderte konstant. Lediglich in neuerer Zeit scheint das Risiko geringer geworden zu sein, die Gründe hierfür sind allerdings unklar. Fragen, um welches Tier es sich dabei handelt, sind insofern nicht beantwortbar, als es auch Hinweise gibt, dass es sich um eine Bestie in Menschengestalt gehandelt haben könnte, gleich welcher Natur oder Wandlungsfähigkeit. Es kann nicht Aufgabe dieser Darstellung sein, derartige Spekulationen hier auszubreiten oder gar weiterzuspinnen; die phantastischen Gedankenspiele führen zu keiner Erklärung des Rätsels. Dennoch bleibt festzuhalten, dass es jene in den historischen Quellen erwähnten Opfer tatsächlich gegeben hat.
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Gaslicht 46 / Camilla Winter. - [miejsce nieznane] : Kelter Media : Legimi, 2017.
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In dieser neuartigen Romanausgabe beweisen die Autoren erfolgreicher Serien ihr großes Talent. Geschichten von wirklicher Buch-Romanlänge lassen die illustren Welten ihrer Serienhelden zum Leben erwachen. Es sind die Stories, die diese erfahrenen Schriftsteller schon immer erzählen wollten, denn in der längeren Form kommen noch mehr Gefühl und Leidenschaft zur Geltung. Spannung garantiert! »Wovor haben Sie Angst?« fragte Christopher. Der Geisteskranke wies mit dem Finger auf die Stelle, wo die Katzenohren aus dem Gras herausgeragt hatten. »Vor der schwarzen Katze?« Er nickte mehrfach vor sich hin und kicherte dabei. »Wollen Sie sie darum fangen und töten?« fragte Christopher. Der Kranke richtete wieder seine leeren blauen Augen auf ihn. »Nicht töten. Niemand kann sie töten.« Christopher spürte, daß dieser Mensch in seinem kranken Wahrnehmungsvermögen ein Geheimnis begriff, von dem ein Gesunder nichts ahnen konnte. »Warum kann sie niemand töten?« fragte er beklommen. Wurde er langsam aber sicher selber verrückt? Der Geisteskranke lachte wieder und fuhr sich hektisch mit der Hand über das regennasse Gesicht. »Ist kein Tier. Ist ein Geist. Kann nicht mehr sterben, ist schon tot…« Christopher Wells war immer davon überzeugt gewesen, als ein Schoßkind des Glücks geboren zu sein. Eine wohlhabende Tante hatte ihm einen reichen Fond hinterlassen, so daß er sein Geschichtsstudium an der Londoner Universität nach Belieben hatte ausdehnen können, ein paar Freunde hatten ihn in ihre Wohngemeinschaft aufgenommen, seine Professorin hatte offensichtlich einen Narren an ihm gefressen, denn seine Klausuren und Seminararbeiten wurden stets hervorragend benotet. »Es liegt schlicht und einfach daran, daß du ein riesig netter Typ bist!« hatte ihm einmal eine Freundin gesagt. »Man hat immer das Gefühl, dir etwas Gutes tun zu müssen.« Christopher hatte eine Weile über diese Einschätzung nachdenken müssen weil sie ihm unbehaglich war. Er war ein »netter Typ«, jeder konnte ihn gut leiden, er wurde oft eingeladen und eine Menge Mädchen versuchten seine Aufmerksamkeit
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Das Licht des Sonnenuntergangs verlieh dem Schloßpark einen antiken Goldglanz, der die heruntergekommenen Rabatten und unbeschnittenen Sträucher weniger verwahrlost erscheinen ließ. Wenn Papa das Schloß, den Park, die Wälder, den gesamten Besitz verkaufen würde und wir zögen in die Stadt, würde alles leichter für mich sein, dachte Komteß Helena. Ich würde mich weniger einsam, weniger wie eine Gefangene fühlen. "Du bist noch nicht zum Diner angekleidet, Heli?" fragte eine sanfte Stimme hinter ihr. Helena, sah sich um, sah ihre Mutter lächelnd im Eingang stehen. Ein elegantes schwarzes Kleid mit weißem Hermelinbesatz schmückte ihre noch immer jugendlich schlanke Figur. "Wie sollte ich deiner Meinung nach gekleidet sein, Mama?" "Ich würde das kleine Schwarze wählen. Es eignet sich für jede Gelegenheit. Und trage die Haare offen wie gewöhnlich. Und nur eine Spur Rouge. Du hast mit deinen neunzehn Jahren noch kein starkes Make-up nötig." "Ja, Mama." "Und beeil dich ein wenig. Er müßte in Kürze hier eintreffen." "Ja, Mama." Er, der hier in Kürze aufkreuzte, war der Mann, der sich als künftiger Bräutigam vorstellen sollte. Was für ein Typ mochte er sein? Ach was.
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Es war eisig kalt draußen, selbst für einen Tag im Oktober. Am Morgen hatte der gepflegte Rasen des Schlossparks unter einer glitzernden Decke von Raureif gelegen, und nun blies der Ostwind erbarmungslos um die Mauern von Schloss Hohenstein. Schnee lag in der Luft. Nicht gerade das ideale Wetter für eine Verlobung, dachte Livia von Amelungen und wandte ihren Blick mit einem tiefen Seufzer vom Fenster ab. Dann schritt sie zu dem großen Toilettentisch, der in ihrem Gästezimmer stand, und betrachtete sich eine Weile. Sie sah schön aus, unbestritten. Ihr knielanges hellbeiges Kaschmirkleid in Melange-Optik mit dem offen getragenen leichten Kaschmirmantel umschmeichelte sanft ihre schlanke Figur. Dazu trug sie die Perlenkette, die sie von ihrer Großmutter, einer polnischen Prinzessin, geerbt hatte und die so lang war, dass Livia sie dreimal um den Hals schlingen konnte und ihr die einzelnen Reihen immer noch bis zu den schmalen Hüften reichten. Ein Erbteil dieser Lieblingsoma, die vor einigen Jahren diese Erde verlassen hatte, waren auch ihre blonden Locken, die Livia normalerweise weit über die Schultern fielen – heute waren sie zu einem Chignon im Nacken zusammengebunden –, sowie ihre ausdrucksstarken braunen Augen. Allerdings fehlte ihnen jetzt der übliche Glanz. "Was ist nur mit dir los?", schimpfte Livia mit ihrem Spiegelbild. "Sieht so etwa eine glückliche Braut aus?" Bleich wie eine Marmorstatue im Mondlicht, dachte die Prinzessin voller Sorge. Müsste ich nicht vor lauter Liebe glühen und strahlen wie die Sonne am Himmel? War sie nicht über Prinz Hendrik von Plutos Heiratsantrag überglücklich gewesen? Hatte sie nicht auf seine Frage, ob sie ihn heiraten wolle, ohne eine Sekunde nachzudenken, ein sanftes Ja gehaucht? Hendrik hatte ihr daraufhin den eleganten Brillantring über die Finger gestreift, den sie nun seit drei Wochen stolz an ihrer linken Hand trug. Wann sich ihr Denken und Fühlen verändert hatte, wusste Livia nicht zu sagen, und auch nicht, was diese innere Wandlung ausgelöst hatte. War es vielleicht jene Bemerkung ihres zukünftigen Schwiegervaters, Fürst Friedrich, gewesen, dass Hendrik und Livia eine "solide Ehe"
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Die arme Kathi!", seufzte Brigitta von Starnberg tief. Dann drehte sie das stark parfümierte rosafarbene Briefpapier um und las weiter: "Die Spencer-Wellingtons sind furchtbar langweilige Leute. Theater, Museen, Oper. Dabei gibt es in London die verrücktesten Boutiquen. Ich hatte noch kein einziges Mal die Gelegenheit zu schoppen!" "Ja, die arme Kathi!", ahmte der zwölfjährige Leonard seine Großmutter nach, lehnte sich dabei aber lässig in seinen Stuhl zurück. "Sie wird wohl ohne drei zusätzliche Koffer nach Hause kommen!" Für die Kaufwut seiner ältesten Schwester Katharina hatte Leonard überhaupt kein Verständnis, denn er selbst trug am liebsten Jeans, Sweatshirts und Turnschuhe. "Du könntest dir von Katharina eine gehörige Portion abschneiden, Leonard! Sie kleidet sich einer Prinzessin gemäß! Aber dieses unförmige Schuhwerk, das du trägst, und diese blauen Hosen, die dir bis in die Kniekehlen herabhängen. Einfach skandalös! Dass dein Vater so etwas toleriert!" Sie schaute missbilligend zu ihrem Sohn hinüber, der am anderen Ende der langen Frühstückstafel saß und sich ein Brötchen butterte. "Du übertreibst mal wieder, Mutter!", sagte Fürst Lars von Starnberg lachend. Dann blinzelte er Leonard verschwörerisch zu: "Ich habe Kathi extra für ein halbes Jahr zu unseren Verwandten geschickt, damit sie eben keine Gelegenheit zum Shoppen hat. Du hast sie in der letzten Zeit maßlos verwöhnt, Mutter.
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Wo steckt Elisabeth schon wieder?", fragte Gräfin Moorland ihren Gatten. "Wo kann sie schon sein?", murrte Graf Joseph. "Sie sitzt in ihrem Zimmer über ihren verdammten Büchern." "Bei dem schönen Wetter?" "Ich kann es nicht ändern", knirschte der Mann. "Ich müsste mal ein Machtwort mit ihr sprechen. Anstatt sich in den Semesterferien zu erholen und dafür zu sorgen, dass etwas frische Farbe auf ihre Wangen kommt, vergräbt sie sich in ihrem Zimmer und studiert weiter." "Und wozu das alles?", fragte Ulrike von Moorland bedrückt. "Wäre sie darauf angewiesen, ein gutes Examen zu machen …" "Wir haben Geld genug, und einen Mann bekommen wird sie auch. Du musst dich etwas um ihre Kleidung kümmern, Ulrike. Oder trägt man heutzutage diese Sachen, die sie sich gekauft hat?" Die Frau seufzte. "Sie hört nicht auf mich. Sie legt keinen Wert darauf, hübsch auszusehen." "Alles Unsinn."
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Schon seit vielen Stunden saß Stefanie Hard nun in ihrem vollkommen zerwühlten Bett. Sie hatte die ganze Nacht kein Auge zugetan. Das bleiche Licht des nächtlichen Mondes war langsam einer diffusen Helligkeit gewichen, die bald in einen farbenprächtigen Sonnenaufgang übergehen würde. Um sie herum auf der Bettdecke lagen verstreut die geheimen Briefe, die an ihren Vater gerichtet waren, und die er vor ihr versteckt gehalten hatte. Stefanie hatte alle gelesen, jeden einzelnen, auch den, den ihr Vater nicht einmal geöffnet hatte. So viele Jahre ruhte ihr Inhalt nun schon unbeachtet in den Hüllen aus dunkelblau gefüttertem Seidenpapier. Stefanie blickte auf den Brief, den sie noch immer in der Hand hielt. Sie hatte auch ihn geöffnet, er war der letzte einer langen Reihe. Und er schloß ein wichtiges Kapitel im Leben ihres Vaters ab. Hätte er ihn damals, vor knapp zwanzig Jahren, nur gelesen… ihm wäre viel Leid erspart geblieben. Er hätte schon lange seine Ruhe gefunden, wäre von seiner inneren Zerrissenheit befreit gewesen. Er hätte nicht von Stadt zu Stadt, von Land zu Land ziehen müssen. Die Briefe hatten Stefanie zutiefst aufgewühlt, stellten alles in Frage, woran sie bisher geglaubt hatte. Sie hatte jeden einzelnen Brief mehrmals gelesen und konnte doch noch immer nicht glauben, was in ihnen stand. Ihr Verstand weigerte sich einfach, die volle Konsequenz zu erfassen, die sich nun ergeben würde… ergeben mußte. Diese Briefe würden ihr ganzes Leben verändern, ihre Familie in den Grundfesten erschüttern. Sie wußte nun und konnte nachvollziehen, warum ihr Vater diese Briefe so lange vor ihren Augen verborgen gehalten hatte. Sie fragte sich nur, warum er sie nicht endgültig vernichtet hatte. Dann wären sie ein für allemal von der Welt verschwunden gewesen, niemals wäre Stefanie hinter das düstere Geheimnis ihres Vaters gekommen, niemals. Vielleicht, nein, sicherlich, wäre dies besser für sie und ihre Familie gewesen.
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. »Also, so kann es einfach nicht länger weitergehen!« stöhnte Baronesse Philippa von Lindenbaum und warf sich mit voller Wucht auf das breite Himmelbett ihrer Schwester Raphaella. Das alte englische Holz knarzte bedenklich, hielt dem Ansturm jedoch stand. Sie drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. »Was meinst du damit?« fragte Raphaella neugierig. »Mutter!« stöhnte Philippa lediglich. »Ja, du hast recht«, seufzte Isabelle zustimmend, die Dritte im Bunde. Sie war mit ihren zweiundzwanzig Jahren die Älteste der drei hübschen Schwestern, zwei Jahre älter als Raphaella und vier Jahre älter als das Nesthäkchen Philippa, von allen nur Pippa genannt. Manchmal auch »Pippa die Schreckliche«! »Wenn nicht bald etwas geschieht, dann drehen wir hier noch alle völlig durch!« stimmte Raphaella den beiden zu. »Wir müssen uns unbedingt etwas einfallen lassen. Es muß doch möglich sein, einen passenden Mann für Mutter zu finden. Sie sieht doch für ihr Alter noch ganz passabel aus! Und Stil hat sie auch.« »Und sportlich ist sie, mag Theater, reitet und liest gerne…«, führte Isabelle die Liste fort.
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In der völlig neuen Romanreihe "Fürstenkrone" kommt wirklich jeder auf seine Kosten, sowohl die Leserin der Adelsgeschichten als auch jene, die eigentlich die herzerwärmenden Mami-Storys bevorzugt. Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Fürstenkrone" ist vom heutigen Romanmarkt nicht mehr wegzudenken. »Also, so kann es einfach nicht länger weitergehen!« stöhnte Baronesse Philippa von Lindenbaum und warf sich mit voller Wucht auf das breite Himmelbett ihrer Schwester Raphaella. Das alte englische Holz knarzte bedenklich, hielt dem Ansturm jedoch stand. Sie drehte sich auf den Rücken und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. »Was meinst du damit?« fragte Raphaella neugierig. »Mutter!« stöhnte Philippa lediglich. »Ja, du hast recht«, seufzte Isabelle zustimmend, die Dritte im Bunde. Sie war mit ihren zweiundzwanzig Jahren die Älteste der drei hübschen Schwestern, zwei Jahre älter als Raphaella und vier Jahre älter als das Nesthäkchen Philippa, von allen nur Pippa genannt. Manchmal auch »Pippa die Schreckliche«! »Wenn nicht bald etwas geschieht, dann drehen wir hier noch alle völlig durch!« stimmte Raphaella den beiden zu. »Wir müssen uns unbedingt etwas einfallen lassen. Es muß doch möglich sein, einen passenden Mann für Mutter zu finden. Sie sieht doch für ihr Alter noch ganz passabel aus! Und Stil hat sie auch.« »Und sportlich ist sie, mag Theater, reitet und liest gerne…«, führte Isabelle die Liste fort.
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Die blaue Luft war erfüllt vom Glockengeläut. Fanfarentöne schwangen zum Himmel empor, dem seidigen Mittsommerhimmel Spaniens. Die kleine Provinzstadt konnte kaum die Gäste fassen, die aus aller Welt herbeigeströmt waren. Vom kleinen Wochenschaureporter bis hinauf zu gekrönten Häuptern, roten Kardinalsroben und bestrickend schönen Gesichtern unter goldenen Diademen. Es gab viele Frauen aus dem europäischen Hochadel, die schöner waren als die Braut. Und die meisten von ihnen, wenn nicht sogar alle, waren größer als sie. Clarissa di Angeli, 24 Jahre alt, Prinzessin aus ehemals reichem, inzwischen verarmtem, aber sehr noblem Hause, reichte selbst ihrer Mutter nur bis zur Schulter. Sie war eine Miniaturausgabe, mit winzigen Füßen, winzigen Händen, zierlichster Gestalt und einem kleinen weißen Gesicht. Das Größte darin waren die Augen, schwarz und unergründlich, und schwarz war auch das Haar, das ihr glatt und glänzend bis auf die Schultern fiel. Sie war kein ausgesprochen schönes Mädchen, aber sie war apart und faszinierte die Menschen, wenn auch niemand recht wußte, warum. Der einzige, der es zu wissen glaubte, war der Mann, der sie an jenem Sommertag am Hauptaltar der Kathedrale erwartete, der Mann, mit dem sie in der elften Stunde des dritten Juli vermählt wurde, der Mann, den sie kaum kannte, mit dem sie weniger Worte gewechselt hatte als mit ihrem alten Lehrer, weniger sogar als mit dem Bischof, der sie trauen sollte. Prinz Jesco von Peramon, 28 Jahre alt, juristischer Berater seines Vaters, zwei Jahre später regierender Fürst eines Kleinstaates im Herzen Europas. Jesco von Peramon glaubte zu wissen, warum die jüngste Prinzessin di Angeli die Menschen faszinierte. Er glaubte in ihren glühenden schwarzen Augen lesen zu können, er glaubte die Starrheit des kleinen weißen Gesichts lösen zu können. Er glaubte an sie wie an eine Heilige, die erst durch die Kraft der Liebe menschlich heiter und kindlich fröhlich gemacht werden konnte. Denn lieben wollte er sie mit seinem ganzen stürmischen Herzen, mit aller Wärme und Innigkeit, die er für sie fühlte. Lieben und von ihr geliebt werden, das war alles, was Jesco von Peramon sich vornahm, als ihm seine kleine, nonnenhaft mit gesenktem Kopf dahinschreitende Braut entgegengeführt wurde. Die Orgel setzte brausend ein, verhaltenes Schluchzen wurde laut, und Jescos Herz dehnte sich vor schmerzlicher Hingabe. Da trat sie neben ihn, eine kleine weiße, starre Gestalt, die Augen riesig, schwarz und tränenlos, die Hände ineinander verkrampft, als ginge sie zum Schafott. Mitleid und Zärtlichkeit stiegen in ihm auf, als er sich tief hinunterbeugen mußte, um ihr seinen Ring an den dünnen Finger zu stecken.
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Daniela von Eckwarden beschattete ihre Augen mit der Hand. Ihr Bruder lächelte nur spöttisch, als er es sah. "Er ist es", bestätigte er ihr in einem höhnisch klingenden Tonfall. "Herr Schönfeld…" Danielas Stimme klang anders, unbewußt voller Wärme und Zuneigung. Ihr Bruder Herwart ärgerte sich darüber. "Du wirst gleich Gelegenheit haben, ihn aus nächster Nähe anhimmeln zu dürfen", knurrte er. "Willst du ihm nicht gleich die Schuhe putzen?" "Das solltest du ruhig tun. Es würde dir nichts schaden. Bis du einmal so bist wie er, dauert es noch lange, mein Lieber. Schönfeld ist ein Mann, und du…" Graf Herwart ballte die Rechte zur Faust. Sein Atem ging schwer. "Ich möchte nur einmal wissen, was ihr alle an diesem hergelaufenen Kerl findet. Vater hat ihn aus dem Waisenhaus geholt…" "Ein sehr guter Gedanke von ihm, finde ich", reizte die entzückend aussehende kleine Komteß ihn.
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. Nr. "Charlotte! Charlotte von Hollenberg! Ist denn das die Möglichkeit! Da sehen wir uns eine Ewigkeit nicht – und nun treffe ich dich unverhofft mitten auf der Straße!" Katrin Stegner breitete beide Arme aus, und die junge Frau, die sie angesprochen hatte, ließ sich lachend von ihr umarmen. "Katrin Stegner!", rief sie. "Weißt du noch, wie ich immer die Mathe-Aufgaben von dir abgeschrieben habe?" "Dafür warst du in Englisch und Latein besser – da habe ich bei dir abgeguckt", meinte Katrin. "Sag mal, was treibst du eigentlich? Hast du ein bisschen Zeit? Wenigstens für eine Tasse Kaffee?" Baroness Charlotte warf einen Blick auf ihre Armbanduhr. "Eine halbe Stunde habe ich noch Zeit, bevor ich wieder ins Büro zurück muss", meinte sie. "Wir haben uns ja wirklich jahrelang nicht mehr gesehen. Welch ein Zufall, dass wir uns über den Weg gelaufen sind!" "Seit wann lebst du denn hier, Charlotte?"
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Romane aus dem Hochadel, die die Herzen der Leserinnen höherschlagen lassen. Wer möchte nicht wissen, welche geheimen Wünsche die Adelswelt bewegen? Die Leserschaft ist fasziniert und genießt "diese" Wirklichkeit. "Sieh mal, da steht es ja schon: Großes Rosenfest auf Schloss Felsbach!" Juliane Baumer, die sich darauf konzentrierte, den kleinen Transporter der Gärtnerei zu fahren, lächelte über den Enthusiasmus ihres Beifahrers. Günther Freese, ihr väterlicher Freund und Kompagnon, bestaunte das glanzvoll bemalte Banner, das über der Einfahrt hing. Juliane musste auf den Verkehr achten. Das Rosenfest war jedes Jahr der Höhepunkt des Sommers: drei Tage lang Garten- und Kinderfest, gekrönt vom herausragenden gesellschaftlichen Ereignis: dem Rosenball. Es herrschte geschäftiges Kommen und Gehen am Eingangstor. Ein Mann in einer blauen Uniform kontrollierte die ankommenden Wagen. "Die nehmen es aber genau", sagte Günther. Schloss und Parkgelände waren der Öffentlichkeit normalerweise nicht zugänglich. Nur für das Wochenende des Rosenfestes wurde eine Ausnahme gemacht. Der Mann winkte den kleinen Wagen der Gärtnerei durch. "Wie hast du es bloß geschafft, dir diesen Auftrag zu angeln?", fragte Günther zum wiederholten Male. Wahrlich ein unerwarteter, doch hochwillkommener Glücksfall. Juliane war stolz und aufgeregt zugleich, weil sie den Auftrag bekommen hatte, die Blumenarrangements zu gestalten. "Ich habe mich einfach darum beworben", erzählte sie. Sie hatte ein Blumenarrangement für Fürstin Cosima abgegeben und ihre Visitenkarte hineingesteckt. "Das ist wirklich ein Glücksfall, Kind.
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