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Ein historischer Gesellschaftsroman um ein Adelsgeschlecht und den Begehrlichkeiten nach Schloß Amönenhof.Das E-Book Der Amönenhof wird angeboten von Jazzybee Verlag und wurde mit folgenden Begriffen kategorisiert:
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Anna Eufemia Carolina von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Um 1900 zählte sie zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen. Aus dem Buch: "Friedrich XV., Herzog von Weißenfels, hatte seine Regierungsgeschäfte für heute erledigt, das heißt, er hatte seine schwungvolle Namensunterschrift unter ein halbes Dutzend Dokumente gesetzt und lehnte sich nun mit einem Gähnen in den bequemen Sessel vor seinem Schreibtisch zurück, das vielleicht unfürstlich, aber menschlich durchaus berechtigt war. Er durfte sich das gestatten, weil er sich allein in seinem Arbeitszimmer befand; er richtete dabei die Frage an das Schicksal, was er nun machen solle. Die durch seine Person vereinigten Herzogtümer von Weißenfels älterer und jüngerer Linie bezeichneten auf der Landkarte Deutschlands einen Flecken, den man bequem mit einem Fünfpfennigstück zudecken konnte; mithin war das "Regieren" derselben eine Arbeit, die sich im Maximalfalle über die Dauer einer Stunde pro Tag beim besten Willen nicht ausdehnen konnte. Die Residenzstadt mit ihrem imposanten Schlosse war ein kleines, verträumtes Nest, in dem das gesamte Militärkontingent des Landes in der Stärke eines ›Leib-Regimentes‹ Infanterie sein denkbar Möglichstes tat, um etwas Leben hineinzubringen. Der Hofstaat beschränkte sich auf wenige Hofchargen; die Empfänge im Schlosse waren Ereignisse, die sich unter dem Titel von zwei oder drei Hofbällen im Winter und ebensoviel Hofgartenkonzerten im Sommer in weiser Beschränkung abspielten. Man konnte also nicht behaupten, daß der Herzog und seine Gemahlin unter der Last ihrer Pflichten hätten zusammenbrechen müssen."
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Dieses eBook wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Die Ausgabe ist mit interaktiven Inhalt und Begleitinformationen versehen, einfach zu navigieren und gut gegliedert. Anna Eufemia Carolina von Adlersfeld-Ballestrem (1854/1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Um 1900 zählte sie zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen. Aus dem Buch (Rosazimmer): "Mit einem kleinen Seufzer trat der einsame Reisende in dem Abteil erster Klasse von dem Fenster zurück, zog den Vorhang zu, als wünsche er, nicht gesehen zu werden, und hielt zum Überfluß noch eine Zeitung vor, so daß er von außen sicher nicht zu erkennen gewesen wäre, trotzdem die elektrische Lampe in dem Abteil hell genug brannte." Aus dem Buch (Der Amönenhof): "Friedrich XV., ein junger Mann, gähnte nochmals, daß Fafner, der Lindwurm in der Neidhöhle, ein Waisenknabe dagegen war, streckte seine langen Beine länger aus und murmelte: "Was tun, spricht Zeus? Hm - tja! - reiten? Wenn man nur nicht immer diesen langweiligen, steifleinenen Adjutanten mitnehmen müßte! Verdirbt einem die ganze Landschaft, der Mensch - - was? Schon gleich fünf Uhr? Na, da wird man erst mal bei Elisabethchen 'ne Tasse Tee pietschen und sich dabei mit der schönen Theo 'n bißchen raufen." "Elisabethchen" aber war die reizende junge Gemahlin des Herzogs, und die "schöne Theo", ihre Freundin, Gräfin Theodora Zimburg, die eben auf Besuch anwesend war. Wenn der Herzog mit dem Epitheton ornans "schön" eine gewisse Bewunderung ausdrückte, so darf man daraus beileibe keine falschen Schlüsse ziehen; denn er meinte das ganz im platonischen und harmlosen Freundschaftssinne. Friedrich XV. hatte seine Gemahlin aus reiner Liebe geheiratet..."
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Dieses eBook: "Der grüne Pompadour" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "...Gott allein weiß, wie sehr ich sie geliebt habe, meine schöne aber leider so widerstandslose Lili, die ihrer Mutter gegenüber keinen Willen hatte und vor ihr in einer Furcht lebte, die ich zwar nicht begriff, deren Resultat ich aber greifbar vor mir hatte. Das war sozusagen "zwischen den Schlachten" dieser furchtbaren Basartage, an denen das arme, gequälte Wesen in griechischer Tracht, schön wie ein Traum aussehend, in einem Zelte stehen und Blumen verkaufen mußte. Am dritten Tage früh erhielt ich des Rätsels Lösung: die Verlobungsanzeige Lilis mit dem Grafen Meersburg, dem steinreichen Majoratsherrn. Er hatte ihr schon lange in seiner faden Weise den Hof gemacht, aber ich hatte nur lächelnd zugeschaut, weil ich ja meiner Sache so ungeheuer sicher war." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Dieses eBook: "Der grüne Pompadour" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "...Gott allein weiß, wie sehr ich sie geliebt habe, meine schöne aber leider so widerstandslose Lili, die ihrer Mutter gegenüber keinen Willen hatte und vor ihr in einer Furcht lebte, die ich zwar nicht begriff, deren Resultat ich aber greifbar vor mir hatte. Das war sozusagen "zwischen den Schlachten" dieser furchtbaren Basartage, an denen das arme, gequälte Wesen in griechischer Tracht, schön wie ein Traum aussehend, in einem Zelte stehen und Blumen verkaufen mußte. Am dritten Tage früh erhielt ich des Rätsels Lösung: die Verlobungsanzeige Lilis mit dem Grafen Meersburg, dem steinreichen Majoratsherrn. Er hatte ihr schon lange in seiner faden Weise den Hof gemacht, aber ich hatte nur lächelnd zugeschaut, weil ich ja meiner Sache so ungeheuer sicher war." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Anna Eufemia Carolina von Adlersfeld stammte aus altem schlesischen Adel. Um 1900 zählte sie zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen. Neben unzähligen Liebesromanen und den Kriminalromanen um den kauzigen Privatdetektiv Franz Xaver Windmüller veröffentlichte sie 1982 den "Katechismus des guten Tons", der immer wieder neu aufgelegt und später unter dem Titel "Der gute Ton und seine Sitte" veröffentlicht wurde. Gedacht war er für die bürgerlichen Aufsteiger als Leitfaden für Benimmregeln. Zwar finden sich unter den hundertfünfundsiebzig Paragraphen auch konkrete Anleitungen, zum Beispiel über die Haltung bei Tisch, welche Kleidung zum Diner angelegt werden soll, ob es zum guten Ton gehört, sich zu parfümieren, und auch wie man eine Audienz beim Papst bekommt. Doch in vielen Kapiteln von teilweise beachtlicher Länge stecken gesellschaftlich-philosophische Überlegungen eines respektvollen Umgangs miteinander, die das glatte Parkett der Umgangsformen verlassen. Für Frau von Adlersfeld gehört die Frage, inwiefern man seinen Mut vor der Welt beweisen sollte genau so zum Thema wie falsche Wohltätigkeit. Das ziemlich unterhaltsam geschriebene Brevier erlaubt uns einen intimen Blick in längst vergangene Zeiten, wobei der amüsierte Leser einiges finden wird, was nichts an Aktualität verloren hat.Plaudereien aus dem adeligen Nähkästchen – ein Brevier des guten Tones von 1900.Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854–1941) war eine deutsche Schriftstellerin, die um 1900 zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen zählte. Sie war eine der wenigen deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts, die ihre Werke nicht unter einem Pseudonym verfasste. Ihr erstes Werk "Die Nichten des Kardinals" veröffentlichte sie bereits mit 17 Jahren 1871 unter ihrem Geburtsnamen Eufemia Gräfin Ballestrem. Es folgten Gedichte, Novellen, Humoresken und über 40 Romane. Etwa ab 1910 legte sich die Autorin ganz auf das Schreiben von Romanen und Belletristik fest und veröffentlichte in der Regel einen Roman pro Jahr. Ihre wichtigsten Romane sind zweifelsohne die sogenannten "Windmüller"-Romane um den Gentleman-Detektiv Dr. Xaver Windmüller, die meist in aristokratischen Kreisen spielen. Mit den Romanen "Falkner vom Falkenhof", "Trix" und "Die weißen Rosen von Ravensberg" lieferte sie für die damalige Zeit außerordentliche Bestseller, von denen bis zu 120 Auflagen erschienen.-
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Dieses eBook: "Der Maskenball (Historischer Roman)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "...Wenn ein Tropfen den Becher zum Überlaufen bringen kann, so genügt auch ein Strohhalm, um den Rücken des Kamels zu brechen. Nach allem, was gesagt worden war, langte Donna Fabiola über den Umweg durch die Hölle, die sie selbst sich geheizt hatte, genau auf dem Standpunkt an, den sie eingenommen hatte, als sie heute zum ersten Mal "Angelo" sagte. Ihren Sohn überkam das Gefühl des Schwindels, das einen Menschen überfällt, der den Boden der Selbstbeherrschung unter sich nachgeben fühlt – für eine heftige Natur, die sich mit dem Aufgebot ihrer ganzen Willenskraft so lange bezähmt hat, ein kritischer Augenblick, in dem von einer Verantwortlichkeit nur noch bedingt die Rede sein kann. "Nein", rief er laut, hart und atemlos im Banne eines Zornes, der ihn von Kopf bis zu Füßen schüttelte, "nein, ich werde Daphne nicht heiraten, denn ich liebe sie nicht, und sie steht mir zu hoch, als daß ich ihr meine Hand ohne mein Herz bieten würde. Aber da es dir gleichgültig ist, was mein Herz zu dem sagt, was du – du! für meine Pflicht erachtest, da es sich eigentlich ja nur noch darum handelt, daß der Name Torcelli dal Giglio nicht erlischt, indem die Villa deine Schneiderrechnung decken dürfte und du für künftige immer noch den Amerikaner in Reserve hast, gut! So werde ich heiraten, und zwar das erste weibliche Wesen, das mich in der nächsten Stunde auf dem Weg von diesem Hause bis San Marco anreden wird!"" Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Diese Sammlung wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Aus dem Buch: "...Doktor Windmüller kam also nach Venedig, um sich auszuruhen – eine Woche oder länger, wenn's ging; er kam, um sich an den Kunst- und archäologischen Schätzen zu erfreuen, um er selbst zu sein, in einem Hotel abzusteigen wie andere Reisende, denn kein "Fall" rief ihn hierher, und er hatte nicht nötig, sich in einem Privatlogis unter erborgtem Namen einzumieten, damit die "Herren Verbrecher" nicht wußten, wer ihnen auf der Spur war. Selbstverständlich hatte er für diese Inkognitos die gesetzliche Lizenz und die Behörden wurden darüber verständigt. Damit verschwand auch das charakteristische Moltkeprofil unter einer der vielen Masken, die ihm je nach Bedarf zu Gebote standen. Für dieses Mal aber durfte er, wie gesagt, er selbst sein, und mit diesem schönen Bewußtsein setzte er sich nach der langen Fahrt im Hotel an den Schreibtisch mit der schönen Aussicht auf den Canale Grande und die vielgeschmähte und doch so unendlich malerische Kirche Santa Maria della Salute, um den schon bereitliegenden Meldezettel auszufüllen, den der Portier ihm sogleich nachgetragen hatte und alsbald wieder abzuholen versprach." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Während fast alle Romane der Autorin Motive des Kriminalromans aufweisen, schrieb sie mit den "Windmüller-Romanen" auch ganz explizit eine Reihe von Krimis, die den "Gentleman-Detektiv" Dr. Franz Xaver Windmüller prekäre Fälle in aristokratischen Kreisen und diplomatischen Milieus verfolgen und lösen lassen.
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Diese Ausgabe von "Die Erbin von Lohberg" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Aus dem Buch: "...Doktor Windmüller kam eben von einer Reise zurück, die ihn für etwa vierzehn Tage nach England geführt hatte. Diese kurze Zeit hatte genügt, ihn ein Rätsel lösen zu lassen, das die höchsten Personen des Inselreiches geängstigt, bestürzt und in Aufregung versetzt hatte, und reich an Ehren, klingendem Lohn und mehreren nebenbei erworbenen "Perlen" für seine Sammlungen, befand er sich auf dem Heimweg nach seinem römischen Tuskulum. Dort, in seiner Villa am Fuß des Janikulus, wollte er in Ruhe neue Aufgaben erwarten. Da er aber nur dann hastig zu reisen pflegte, wenn es nötig war, so hatte er in Berlin haltgemacht, um einige Konzerte und Opern zu hören. Heute, an diesem schönen Sommernachmittag, war er friedlich in die Bewunderung seiner letzten Erwerbung versunken, da ihn die Oper nicht vor Abend rief. Am folgenden Tag gedachte er nach Rom abzureisen. Die Kassette, die vor ihm auf dem Tische stand, hatte er in London aufgegabelt, mehr zufällig, als mit Spürsinn, so im Vorübergehen in einer durchaus nicht eleganten Stadtgegend. Wie sich dieser kostbare Gegenstand dorthin, in den Laden eines gewöhnlichen Trödlers, verirrt hatte, war ein Rätsel." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Dieses eBook: "Die Falkner vom Falkenhof" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Bravo! Bravo! Da capo! Ein wahrhaft frenetischer Applaus rauschte und brauste durch die weiten Räume des Opernhauses zu X. und übertäubte fast die wilden, diabolischen Klänge des Orchesters, das eine seltsame, originelle Weise spielte. Es war die erste Aufführung der neuen Oper eines unbekannten und ungenannten Komponisten, eine phantastische Oper, "Satanella" genannt, deren Libretto dem Publikum eine jener rätselhaften "Teufelinnen" der alten Zeiten vor Augen führte, die aus ihrem unterirdischen Reich heraufgekommen war, um durch ihre Schönheit einen "minnigen Sänger" zu bestricken und in den Tod zu treiben. Von dem wütenden Volke aufgegriffen, wird sie als Hexe zum Scheiterhaufen geschleppt und an den Pfahl gebunden. Unter den Klängen eines prachtvollen Chores wird der Holzstoß entzündet, und Rauch und Flammen steigen empor, die Teufelin zu vertilgen von der Erde. Da plötzlich teilten sich die Flammen, Satanella schüttelt lachend die Fesseln von ihren Händen, das graue Büßer- und Sterbehemd fällt von ihren Schultern, und sie selbst steht in Höllenpracht gekleidet vor dem entsetzten Volk. In wilden Dithyramben singt sie ihr bestrickendes Zauberlied, und mit dem jauchzenden Schluß: "Lebt wohl, ich kehre zurück zu euch, so lang die Schönheit Siege feiern wird, so lange Männerherzen sich noch bethören und betrügen lassen –" sinkt Satanella hinab in die sie verschlingende Erde." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre größten Erfolge wurden die Romane Die Falkner vom Falkenhof (über 40 Auflagen), Trix (rund 70 Auflagen) und einer der Bestseller seiner Zeit Die weißen Rosen von Ravensberg aus dem Jahr 1896, von dem über 120 Auflagen erschienen.
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Diese Ausgabe von "Die Herzogin von Santa Rosa" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Aus dem Buch: "Auf einer der Bänke der Hohen Promenade in Zürich saßen an einem wunderschönen Maimorgen zwei junge Mädchen und sahen auf das herrliche Bild, das der blaue See mit seinen lachenden Ufern voll üppig blühender Blumen und Sträucher im strahlenden Morgenlicht bot. Die kleinere der beiden Damen hätte ein Fremder gewiß in den südlichsten Süden Europas versetzt, so schwarz war ihr krauses Haar, so dunkel ihre Gesichtsfarbe. Der noch rötere Mund war wohl etwas zu groß und zu voll, um schön genannt zu werden, besonders, weil feine Linien um seine Winkel Unzufriedenheit verrieten, wenn er in Ruhe war, was freilich selten genug geschah. Auch die mandelförmigen Augen, schwarz wie Schlehdornbeeren, waren zu unruhig im Blick; immerhin wirkte dieses Gesichtchen im ganzen schon durch den Reiz der Jugend anziehend. Neben der Gespielin ihrer Kindertage und späteren Freundin aber rückte Melanie Oster, schon ihrer dürftigen Kleidung wegen, doch sehr in den Hintergrund. Die lichte Erscheinung der Freundin schien ein Typ des hohen Nordens zu sein. Doch brauchen veilchenblaue Augen und wie Platin schimmerndes Haar nicht unbedingt Attribute des Nordens zu sein." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Dieses eBook: "Die Herzogin von Santa Rosa" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "Auf einer der Bänke der Hohen Promenade in Zürich saßen an einem wunderschönen Maimorgen zwei junge Mädchen und sahen auf das herrliche Bild, das der blaue See mit seinen lachenden Ufern voll üppig blühender Blumen und Sträucher im strahlenden Morgenlicht bot. Die kleinere der beiden Damen hätte ein Fremder gewiß in den südlichsten Süden Europas versetzt, so schwarz war ihr krauses Haar, so dunkel ihre Gesichtsfarbe. Der noch rötere Mund war wohl etwas zu groß und zu voll, um schön genannt zu werden, besonders, weil feine Linien um seine Winkel Unzufriedenheit verrieten, wenn er in Ruhe war, was freilich selten genug geschah. Auch die mandelförmigen Augen, schwarz wie Schlehdornbeeren, waren zu unruhig im Blick; immerhin wirkte dieses Gesichtchen im ganzen schon durch den Reiz der Jugend anziehend. Neben der Gespielin ihrer Kindertage und späteren Freundin aber rückte Melanie Oster, schon ihrer dürftigen Kleidung wegen, doch sehr in den Hintergrund. Die lichte Erscheinung der Freundin schien ein Typ des hohen Nordens zu sein. Doch brauchen veilchenblaue Augen und wie Platin schimmerndes Haar nicht unbedingt Attribute des Nordens zu sein." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Dr. Franz Xaver Windmüller ist ein weltberühmter Gentleman-Detektiv, den die Legende mit dem Nimbus umgibt, dass für ihn keines Rätsels Lösung unmöglich ist. Schon lange hat der Jurist seinen trockenen Beruf an den Nagel gehängt, um sich ganz der interessanteren Berufung zuwenden zu können. Psychologisches Gespür, schauspielerische Fähigkeit, sein breites Universalwissen und vor allem sein logisches Denkvermögen brachten Ruhm und Ehre und versetzten ihn zudem in die angenehme Lage, ein bescheidene Häuschen in Rom sein Eigen zu nennen. Nur noch ganz außergewöhnliche Fälle halten ihn von seinem römischen Hobby, der Archäologie, ab. Und so einer scheint vorzuliegen, als Windmüller unverhofft Besuch bekommt: Dem Minister des Auswärtigen Amts steht die Angst ins Gesicht geschrieben, als er seine Begleitung, Leutnant Freiherr von Greifensee, vorstellt. Dieser sollte der Verlobten des Königs ein Präsent überreichen, ein aus unzähligen Diamanten gefertigter Taillenschmuck, dessen besonderer Wert noch durch den "Emir al Omra" gesteigert wird. Doch für Windmüller ergibt der Raub eines unverkäuflichen Diamanten keinen Sinn. Und tatsächlich befindet sich in dem gestohlenen Schmuckkasten ein weitaus kostbareres Kleinod, ein gefährliches Dokument, das auf keinen Fall in falsche Hände geraten darf. Schon ist Franz Xaver mitten in seinem nächsten Fall, der höchste Diskretion von ihm verlangt. Doch Windmüller hat ein feines Gespür für falsche und echte Diplomaten ...Der Kauz mit Sherlock-Holmes-Qualitäten – ein höchst vergnüglicher Krimi aus dem Jahr 1910!Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854–1941) war eine deutsche Schriftstellerin, die um 1900 zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen zählte. Sie war eine der wenigen deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts, die ihre Werke nicht unter einem Pseudonym verfasste. Ihr erstes Werk "Die Nichten des Kardinals" veröffentlichte sie bereits mit 17 Jahren 1871 unter ihrem Geburtsnamen Eufemia Gräfin Ballestrem. Es folgten Gedichte, Novellen, Humoresken und über 40 Romane. Etwa ab 1910 legte sich die Autorin ganz auf das Schreiben von Romanen und Belletristik fest und veröffentlichte in der Regel einen Roman pro Jahr. Ihre wichtigsten Romane sind zweifelsohne die sogenannten "Windmüller"-Romane um den Gentleman-Detektiv Dr. Xaver Windmüller, die meist in aristokratischen Kreisen spielen. Mit den Romanen "Falkner vom Falkenhof", "Trix" und "Die weißen Rosen von Ravensberg" lieferte sie für die damalige Zeit außerordentliche Bestseller, von denen bis zu 120 Auflagen erschienen.-
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Die beiden Novellen sind Vorläufer der Spionage-Romane a la Forsyth. "Djavahir" erzählt von Graf Max von Westermann, Leutnant und Attaché in Rom. Seine Schwester, die jung verwitwete, bildhübsche Freifrau von Triberg, bringt eine neue, nicht minder schöne Hausgenossin mit, die blonde Russin Fürstin von Woszgorod. Während sich Maxens Chef langsam, aber stetig in dessen Schwester verliebt, gerät Max selber in den Bannkreis der geheimnisvollen Fürstin. Als eines Tages eine Depesche verloren geht, die Max seiner Königin überbringen soll, "brennt der Baum". Max wird vom Botschafter weggeschickt und ein Privatdetektiv ermittelt "gegen die Meisterspionin von Woszgorod". Doch am Ende stellt sich heraus, dass die Meisterspionin eine abgelegte Frau des verstorbenen Fürsten war – und der Brief versehentlich unter die Tischdecke geriet."Lucifers Träne" ist eine kurze Novelle mit tragischem Ausgang. Am 18. März 1853 verschwindet die Philanthropin Fürstin Sonja Sergienskow; vermutlich ist sie tot. Mit ihr verschwunden ist ein geheimnisvoller Schmuck – eine unermesslich wertvolle Perle –, Lucifers Träne benannt. Dieser Schmuck taucht viele Jahre später in der Hand der völlig verarmten Malerin Astrid Tellgrem auf. Was hat die Schwedin mit Russland zu tun?Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854–1941) war eine deutsche Schriftstellerin, die um 1900 zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen zählte. Sie war eine der wenigen deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts, die ihre Werke nicht unter einem Pseudonym verfasste. Ihr erstes Werk "Die Nichten des Kardinals" veröffentlichte sie bereits mit 17 Jahren 1871 unter ihrem Geburtsnamen Eufemia Gräfin Ballestrem. Es folgten Gedichte, Novellen, Humoresken und über 40 Romane. Etwa ab 1910 legte sich die Autorin ganz auf das Schreiben von Romanen und Belletristik fest und veröffentlichte in der Regel einen Roman pro Jahr. Ihre wichtigsten Romane sind zweifelsohne die sogenannten "Windmüller"-Romane um den Gentleman-Detektiv Dr. Xaver Windmüller, die meist in aristokratischen Kreisen spielen. Mit den Romanen "Falkner vom Falkenhof", "Trix" und "Die weißen Rosen von Ravensberg" lieferte sie für die damalige Zeit außerordentliche Bestseller, von denen bis zu 120 Auflagen erschienen.-
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Lange Zeit stand das historische Urteil über Elisabeth Christine als ungeliebte und uninteressante Ehefrau des Preußenkönigs Friedrich II. fest. 1908 erschien die Biografie von Eufemia von Adlersfeld. Sie gehörte zu den wenigen, die dem Bild der bedeutungslosen Ehefrau, die in 46 Jahren so gut wie nie an der Seite des Königs zu finden war, das einer warmherzigen und geistvollen Frau gegenüberstellten. Schon bei der üppigen Verlobungsfeier lässt der Kronprinz erkennen, dass er mit der Hochzeit dem Vater nur Gehorsam zeigt. Sein demonstrativ zur Schau gezeigtes Desinteresse an seiner Frau, an der Ehe überhaupt, begleitet Elisabeth von da an ihr ganzes Leben. Selbst die einzige gemeinsame Zeit am gleichen Ort (auf Schloss Rheinsberg) brachte keine Nähe und schon gar nicht den erwarteten Thronfolger. Trotzdem versucht die junge Frau, mit dem Esprit an der Tafel Friedrichs, an der sie nie sitzen darf, mitzuhalten. Auf ihrem Sommersitz in Schönhausen gibt sie glanzvolle Soireen und Feste und wartet trotzdem immer darauf, vom König wahrgenommen zu werden. Vom Bau von Sanssouci erfährt sie vom Hörensagen, bei einem Wiedersehen nach Jahren findet der König nur banale Worte für sie, hingeworfen in einem Satz. Unverständlich, warum sie ihm nach seinem Tod ernsthaft nachtrauerte. Die unzähligen Briefe und Zitate der Biografie zeigen aber, dass diese Frau ihren eigenen Weg über ihre Bewunderung der großen Persönlichkeit Friedrichs hinaus durchaus gefunden hat. Für uns überliefern die lebendigen Dokumente ein spannendes Bild der Zeit des großen Preußenkönigs. "Man muss eben ein wenig Philosoph in dieser Welt werden ... ohne das wäre man beständig in Kummer" – Die Biografie einer bemerkenswerten Königin-
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Dieses eBook: "Gesammelte Werke: Historische Romane, Krimis, Liebesromane und Erzählungen" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Inhalt: Romane: Heideröslein Die Falkner vom Falkenhof Die weißen Rosen von Ravensberg Trix Maria Schnee Palazzo Irán Weiße Tauben Der grüne Pompadour Ihre Majestät Amönenhof Die Fliege im Bernstein Die Erbin von Lohberg Die Herzogin von Santa Rosa Der Maskenball in der Ca' Torcelli Rosazimmer Povera Farfalla – Armer Schmetterling Erzählungen: Verschlungne Pfade Jadviga Es fiel ein Reif in der Frühlingsnacht Die wilde Margareth Das Opfer Sal viola Giacinta Komtesse Käthe in der Ehe Tante Kukis Hochzeitsgeschenk Die Anna Also spricht Zarathustra Tiere und Menschen Glänzend gesiegt! L'Aiglon Lump und Schuft Tiddlywinks Donner und Doria! Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Um 1900 zählte sie zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen. Einer ihrer größtes Erfolge im Bereich der Kleinformen wurde die Humoreskensammlung Komtesse Käthe in der Ehe. In den 1910er Jahren legte sich Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem auf die Belletristik fest, sodass bis zu ihrem Tod mindestens ein Roman pro Jahr erschien. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven. Während fast alle Romane der Autorin Motive des Kriminalromans aufweisen, schrieb sie mit den "Windmüller-Romanen" auch ganz explizit eine Reihe von Krimis, die den "Gentleman-Detektiv" Dr. Franz Xaver Windmüller prekäre Fälle in aristokratischen Kreisen und diplomatischen Milieus verfolgen und lösen lassen. Ihre größten Erfolge wurden die Romane Die Falkner vom Falkenhof (über 40 Auflagen), Trix (rund 70 Auflagen) und einer der Bestseller seiner Zeit Die weißen Rosen von Ravensberg (über 120 Auflagen).
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Diese Ausgabe von "Heideröslein" wurde mit einem funktionalen Layout erstellt und sorgfältig formatiert. Aus dem Buch: "Der letzte Frühlingssturm raste über die Erde, er fuhr ächzend durch die Wälder und das niedere Gehölz und brach manche Spitze der Föhren, daß sie krachend zusammenstürzten ins weiche, grüne Moos, auf dessen unvergänglichem Teppich schon der Waldmeister seine zarten Blättchen ausbreitete und die Heidelbeere neben der Erdbeerstaude zu grünen begann. Denn Pfingsten stand vor der Tür, nach langem, hartem Winter sollte es endlich Frühling werden, Frühling auf Erden, Frühling im Herzen. Das muß schon ein eisenhartes Herz sein, ein verdorrtes, erstorbenes Gemüt, das nicht weich wird und froh zugleich von dem wunderbaren, eisesschmelzenden, blütentreibenden Worte: Frühling, das nicht wunderbar bewegt wird durch das Wörtlein "Pfingsten", das liebliche Fest, wenn die Veilchen blühen, die Vögel jubilieren und ein feuchter, warmer Hauch aus der Erde dringt. Und wenn die Sonne sich senkt und die warme Luft durch das erste, lichte Blättergrün rauscht und den Veilchenduft zu uns herüberweht, ist's nicht ein eigener Zauber, der das Herz dann ergreift? Den Frühlingsabend zu schildern, wessen Feder vermöchte das? Einer hat's gekonnt, Emanuel Geibel..." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Um 1900 zählte sie zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven.
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Dieses eBook: "Ihre Majestät (Historischer Krimi)" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Aus dem Buch: "In der fürstlichen Haupt- und Residenzstadt Rothenburg machte sich eine gelinde, aber zweifellose Erregung bemerkbar; einem harmlos durchreisenden Fremden mußte es vorkommen, als ob sämtliche zwölftausend Einwohner auf den Beinen wären, um zu irgend etwas Ungewöhnlichem zusammenzuströmen. Evident war das Ziel der guten Rothenburger der Bahnhof, dessen Vorstand auch richtig geflaggt hatte, und auf der nicht eben breiten, aber doch auch sonst am meisten belebten Straße, die mitten durch das Städtchen zu dem auf einem waldigen Hügel thronenden fürstlichen Residenzschlosse führte, sah man hie und da eine grüngelbe Fahne lustig aus Fenstern oder von Balkonen in der schönen frischen Frühlingsluft flattern. Die Kinder, die in natürlich überwiegender Mehrzahl auf den Bahnhof herauspilgerten, trugen Sträußchen in den Händen aus Himmelsschlüsseln, Veilchen, Schneeglöckchen, Krokus und Jonquillen, – Blumen, die der Frühling zuerst in geschützten Gärten erblühen läßt." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre Liebes- und Kriminal-, gelegentlich sogar ihre humoristischen Romane bezogen dabei ihre Spannung oft aus geschickt eingesetzten phantastischen Motiven, die Beiwerk sein können, aber auch handlungsrelevant.
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Major a. D. August Fuchs und seine Frau Thusnelda lassen sich in dem ungemütlichen Hotelzimmer erschöpft auf das Sofa fallen. In drei Tagen haben sie sechsundvierzig Wohnungen besichtigt, ohne jeden Erfolg: Auch die letzte Wohnung war ein Reinfall. Methodisch, wie der Major ist, beschließt er, die Lage noch einmal gründlich zu rekapitulieren. Nach seiner Verabschiedung wurde zunächst mehr schlecht als recht von der nicht allzu üppigen Pension gelebt, bis eine besondere Erbschaft die Dinge gründlich änderte. Der maliziöse Onkel von Thussi vererbte sein Jagdschloss Malepartus, ein unverkäufliches Ding. Kurzerhand wurde die großartige Idee, darin eine Fremdenpension zu gründen, in die Tat umgesetzt. Das Haus wird mit eigenen, kleinen Mitteln und auf Pump aufs bequemste eingerichtet und als Pension Malapartus eröffnet. Man reüssiert, hat das Haus voller Gäste – und was für Gäste! Nach ein paar Monaten wird ein solventer Käufer gefunden und mit dem Geld ist man für die Zukunft alle finanziellen Sorgen los. Für den Käufer allerdings eignet sich der Major zum Pensionshalter so wie der Igel zum Taschentuch – eine Kritik, die den umtriebigen Major äußerst wurmt. Weil die Wohnungssuche mühsam und erfolglos ist und die Mittel es erlauben, beschließen die beiden, auf Reisen zu gehen und zu Studienzwecken als Gäste in Familienpensionen abzusteigen, um zu lernen. Aber dabei erleben ihr blaues Wunder ...Die ungewöhnliche Forschungsreise des Major Fuchs in Sachen" Pensionsmanagement" – als Groteske voller Humor und Witz erzählt.Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854–1941) war eine deutsche Schriftstellerin, die um 1900 zu den beliebtesten deutschen Unterhaltungsschriftstellerinnen zählte. Sie war eine der wenigen deutschen Autorinnen des 19. Jahrhunderts, die ihre Werke nicht unter einem Pseudonym verfasste. Ihr erstes Werk "Die Nichten des Kardinals" veröffentlichte sie bereits mit 17 Jahren 1871 unter ihrem Geburtsnamen Eufemia Gräfin Ballestrem. Es folgten Gedichte, Novellen, Humoresken und über 40 Romane. Etwa ab 1910 legte sich die Autorin ganz auf das Schreiben von Romanen und Belletristik fest und veröffentlichte in der Regel einen Roman pro Jahr. Ihre wichtigsten Romane sind zweifelsohne die sogenannten "Windmüller"-Romane um den Gentleman-Detektiv Dr. Xaver Windmüller, die meist in aristokratischen Kreisen spielen. Mit den Romanen "Falkner vom Falkenhof", "Trix" und "Die weißen Rosen von Ravensberg" lieferte sie für die damalige Zeit außerordentliche Bestseller, von denen bis zu 120 Auflagen erschienen.-
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Dieses eBook: "Maria Schnee" ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. "Auf der türkisblau leuchtenden Fläche des Genfer Sees zwischen Montreux und St. Gingolph lag an einem strahlenden Frühlingstage ein Boot, und in dem Boote ließen sich zwei Damen leis, kaum merklich, von dem glitzernden Wasser schaukeln. Ein gutes Stück ab von der Wasserbahn, welche die Dampfer zogen, lag der Kahn fast regungslos auf der schimmernden Fläche und regungslos wie das leichte Fahrzeug auf der grausigen Tiefe des Leman saßen die zwei jungen Gestalten darin, ganz vertieft, wie es schien, in den Anblick der unvergleichlichen Landschaft, in der sie selbst und ihr Boot zur Staffage gehörten. Wer je diese Landschaft gesehen, und wenn er sie hundert und hundert Male wieder sieht, den wird ihr Zauber immer neu bestricken. Wohl gibt es zahlreiche andere Punkte am Genfer See, die das Auge begeistern und entzücken, aber keiner kann sich mit dem vollendeten, abgeschlossenen Bilde vergleichen, das gerade diese Stelle, der "bout du lac", wie die Leute sie hier nennen, bietet." Eufemia von Adlersfeld-Ballestrem (1854-1941) war eine deutsche Schriftstellerin. Ihre größten Erfolge wurden die Romane Die Falkner vom Falkenhof (über 40 Auflagen), Trix (rund 70 Auflagen) und einer der Bestseller seiner Zeit Die weißen Rosen von Ravensberg aus dem Jahr 1896, von dem über 120 Auflagen erschienen.
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