Adlersfeld-Ballestrem Mia von
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W koszyku
Nach der ersten Schlacht, die Cordula mit ihrem Schwager um die Herrschaft über ihre Nichte geschlagen und verloren hatte, zog sie andere Saiten auf. Zunächst spielte sie die Rolle der Beleidigten, wozu sie nach seinem direkten Angriff Berechtigung zu haben glaubte und in seinen Augen wohl auch haben durfte; denn als er sie zum ersten Male danach wiedersah, gab er ihr die Hand und sagte gutmütig, wie er überhaupt war: »Na, nichts für ungut, Schwägerin! Laß dir's zur Lehre dienen, daß man die Leute nicht reizen soll. Ich bin wahrhaftig der letzte, der jemand etwas vorwerfen würde, was ihm eigentlich nur zur Ehre gereichen kann. – Im übrigen bleibt's natürlich dabei.« Cordula war viel zu klug und zu berechnend, um nicht einzusehen, daß dies eine Entschuldigung sein sollte, und daß es unweise wäre, sie nicht für eine solche anzunehmen. Da sie darnach die Rolle der Beleidigten nicht mehr spielen konnte, fiel sie auf die der »geknickten Lilie«. Sie sprach nicht, sie aß nicht – wenigstens nicht, wenn der Kommerzienrat dabei war – sie tat, als hörte sie nicht, wenn er mit ihr sprach, und zeigte sich ständig mit geröteten Augenlidern, deren Farbe höchst verdächtig der ihrer Lippen glich, nur etwas weniger stark aufgetragen. Damit erreichte sie auch, daß Reudnitz sie nach ein paar Tagen fragte, »was denn los sei? Ob ihr etwas fehle?« Und nach einem geschickten Zögern ...
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W koszyku
Donna Fabiola lag nun ihrem Sohn dauernd in den Ohren mit der Notwendigkeit seiner Vermählung – und zwar einer reichen Heirat – zwecks Erhaltung seines im Erlöschen begriffenen Namens und des Palastes, dessen Veräußerung sonst nicht zu umgehen war ...
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W koszyku
Ich sehe Sie, lieber Freund, Ihre Augenbrauen hochziehen und ungläubig lächeln: »Rutschen in Marienthal die Stiftsdamen das Treppengeländer herunter? Hm! Da verdient doch aber diese Äbtissin –« – usw. usw. Nein, lieber Freund, diese Art der Fortbewegung ist gottlob unter den Stiftsdamen noch nicht eingerissen, sintemalen sie meist durch ihr Alter – Gott sei Dank! auf einen solideren Weg angewiesen sind, und ich habe auch nur von Trix Dornberg gesprochen. Trotz dieses Einzelfalles aber glaube ich fest und steif, dass es ihr noch gelingen wird, mich aus Amt und Würden zu bringen, denn die Stimmen der Mit-Stiftsschwestern sind leider in der Mehrheit, welche Zeter schreien und sich wohl nächstens beim Stiftskapitel darüber beschweren werden, dass 1. ein Auswuchs wie Beatrix Dornberg in ihrer geheiligten und heiligenden Mitte geduldet wird, und 2. dass die Äbtissin viel zu schwach ist, besagten Auswuchs zu bändigen ...
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W koszyku
Die kleinere der beiden Damen hätte ein Fremder gewiß in den südlichsten Süden Europas versetzt, so schwarz war ihr krauses Haar, so dunkel ihre Gesichtsfarbe. Der noch rötere Mund war wohl etwas zu groß und zu voll, um schön genannt zu werden, besonders, weil feine Linien um seine Winkel Unzufriedenheit verrieten, wenn er in Ruhe war, was freilich selten genug geschah. Auch die mandelförmigen Augen, schwarz wie Schlehdornbeeren, waren zu unruhig ...
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