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Das Buch nimmt pointiert zu einigen neuralgischen Punkten der fachlichen und gesellschaftlichen Diskussion im "Umgang mit Behinderung" Stellung. Vor überzogenen Erwartungen, die sich an institutionelle Veränderungen des Schulsystems knüpfen, wird gewarnt und für den Erhalt spezieller institutioneller Angebote dort plädiert, wo sie aus pädagogischen Gründen benötigt werden. Entschieden wendet sich der Autor gegen die Auflösung der klassischen Behinderungskategorien, einen unreflektierten Umgang mit dem Normalitätskonzept und ein naives Vertrauen in den Ressourcen-Ansatz. Es wird eindringlich gezeigt, wie einige der gegenwärtig populären Leitideen zum "Umgang mit Behinderung" dazu führen, dass Menschen mit Behinderung an Aufmerksamkeit und Fürsorge verlieren und ihre besonderen Bedürfnisse übersehen werden.
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Aktuell wird die Pädagogik mit dem konfrontiert, was die betriebswirtschaftlich ausgerichtete Bildungsökonomie, die empirische Bildungsforschung und die Bildungspolitik als sogenannte "Evidenzbasierung" bezeichnen. Anliegen des Buches ist die Auseinandersetzung mit dem zunehmenden Einfluss, den die Evidenzbasierung in Theorie und Praxis der Pädagogik und Sonderpädagogik gewinnt. Diese Auseinandersetzung wird in zweifacher Hinsicht geführt. Einerseits wird der Begriff der Evidenzbasierung auf seine Tragfähigkeit bezüglich der pädagogischen Theorie und Erziehungspraxis hinterfragt. Zum anderen formuliert der Band einen pädagogisch begründeten Gegenentwurf und markiert so eine begründete pädagogische Gegenposition angesichts der (oft falschen) Versprechen effizienter Steuerung des Menschen.
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Hyperaktivität / Bernd Ahrbeck. - [miejsce nieznane] : Kohlhammer : Legimi, 2007.
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Die Hyperaktivität von Kindern ist für Eltern, Lehrer und Erzieher zu einem zentralen Gegenwartsproblem geworden, das keine befriedigende medizinische Erklärung erfährt. Ihre explosionsartige Vermehrung verweist auf einen schnellen kulturellen Wandel, dem immer mehr Kinder in unguter Weise ausgesetzt sind. Zeitverknappung, Reizüberflutung und die zunehmende Flüchtigkeit persönlicher Beziehungen stellen dazu wesentliche Stichworte dar. Es scheint, als würden bestimmte Kinder auf diese Zeitumstände mit besonderer Sensibilität reagieren - teil so intensiv, dass ihr übersteigertes Verhalten am Ende eine pathologische Ausprägung annimmt. Der Band enthält kulturtheoretische Überlegungen, die sich mit den gesellschaftlichen Voraussetzungen von Hyperaktivität und Aufmerksamkeitsstörungen beschäftigen. Anhand zahlreicher pädagogischer und therapeutischer Praxisbeispiele wird analysiert, wie sich diese Bedingungen auf den Einzelfall auswirken können, und gezeigt, welche pädagogischen und therapeutischen Konsequenzen sich daraus ziehen lassen.
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Inklusion / Bernd Ahrbeck. - [miejsce nieznane] : Kohlhammer Verlag : Legimi, 2016.
Forma i typ
Die schulische Inklusion ist heute ein allseits akzeptiertes Ziel. Ein Mehr an Gemeinsamkeit von Kindern mit und ohne Behinderung kann nur begrüßt werden. Allerdings bleiben in der Inklusionsdebatte viele der anstehenden Fragen ungeklärt, darunter auch solche grundsätzlicher Art. Sie beziehen sich auf das Fernziel einer "inklusiven" Gesellschaft, das weitreichende Versprechen einer neuen Bildungsgerechtigkeit und gewagte pädagogische Konzepte, die dazu führen, dass die Bedürfnisse behinderter Kinder nur noch unzureichend beachtet werden. Vor unrealistischen Erwartungen, die mit einem radikalen Inklusionsverständnis einhergehen, wird gewarnt. Mit der Inklusion beginnt kein neues Zeitalter der Pädagogik: Die Grenzen des Möglichen und Sinnvollen müssen gesehen und anerkannt werden.
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Forma i typ
Gewissheiten im Erziehungsgeschehen geraten gegenwärtig ins Wanken. In stark ideologisch aufgeladenen, von politischer Korrektheit geprägten Entwürfen werden Grenzen auf irritierende Weise infrage gestellt. Etwa zwischen den Geschlechtern im Gender Mainstreaming oder zwischen Behinderung und Nichtbehinderung im Inklusionsdiskurs. Unterschiede zwischen Menschen werden nur noch schwer ausgehalten. Niemand soll zurückstehen und alle möglichst gleich sein. Dahinter steckt der Traum von einem Neubeginn: mit einem sich weitgehend selbst konstruierenden Menschen, der in einer repressionsfreien, von der Last der Vergangenheit befreiten Gesellschaft aufwächst. Derartige Illusionen halten der Wirklichkeit nicht stand. Erziehung ist eine anthropologische Notwendigkeit, der pädagogische Auftrag lässt sich nicht beliebig relativieren und entwicklungspsychologische Erkenntnisse müssen anerkannt werden. Radikale Reformwünsche, die sich als moralisch unantastbar darstellen, haben häufig genug zu schmerzvollen pädagogischen Irrwegen geführt. Es wird deshalb dafür plädiert, zur Sachlichkeit zurückzukehren. Historische Wandlungsprozesse und neue pädagogische Aufgaben lassen sich nur dann bewältigen, wenn illusionäre Verkennungen und ideologische Überfrachtungen aufgegeben werden. Nur so kann ein realistisches und zeitgemäßes Bild darüber entstehen, was Schule heute leisten sollte und was sie Kindern ermöglichen muss.
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