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Der norwegische Bestsellerautor Ingvar Ambjørnsen schreibt über Liebe, Schuld und Scham des norwegischen Bestsellerautors Alexander Irgens – eine Persiflage auf den Literaturbetrieb von dostojewskihafter Dimension! Dieser Roman ist ein Wunder: eine schräge Satire auf den Literaturbetrieb, eine traurige Liebesgeschichte, lyrische Naturprosa – und das immer dunkler werdende Porträt eines Mannes, der sich durch Scham und Verdrängung tiefer und tiefer in seine Schuld verstrickt. Alexander Irgens, Norwegens Krimikönig, sind offenbar sowohl der Erfolg als auch der Alkohol zu Kopf gestiegen, als er und seine Geliebte Vilde nach einem opulenten Dinner mit elf Buchhändlerinnen in Lillehammer einen zudringlichen Fan krankenhausreif schlagen. Plötzlich will die Presse ihn nicht mehr zu seinem gerade erschienenen Roman befragen, sondern interessiert sich vor allem für den Skandal. Irgens lässt Vilde und auch seine Ehefrau Ada nach dem Tod ihrer Mutter zurück und unternimmt eine Buchvorstellungstournee in Island und Deutschland, die eher eine Flucht ist, auch eine Flucht vor sich selbst. Vom Erfolg korrumpiert, wird er von Ada und Vilde verlassen, sein Sohn kehrt sich von ihm ab. Gerade, als Irgens durch dieses Feuer geläutert scheint und im Begriff ist, eine Heimat zu finden und zudem mit dem größten Preis der Kriminalliteratur geehrt zu werden, holt ihn seine Vergangenheit ein. Und dieser Roman wird selbst zum Krimi …
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Ulf Vagsvik hat mit seinem früheren Leben gebrochen, mit leichtem Gepäck Oslo verlassen, sich diesen neuen Namen zugelegt und einen Hut gekauft. Den Hut wird er zwar sehr bald verleugnen, aber als er auf die kleine Insel in Nordwestnorwegen kommt, wo seine Brieffreundin Berit wohnt, da kommt er, um zu bleiben. Er scheint auf Vaksoy Frieden gefunden zu haben. Doch bald wird die kleine Inselgemeinschaft dramatische Dinge erleben. Eine niederländische Familie hat ihre Ankunft auf der Insel angekündigt. Hier sind neue Steuerzahler sehr willkommen, und so richten die Bewohner liebevoll das alte Schulhaus für die van der Klerks her. Beim großen Empfang mit Kaffee und Kuchen im Gemeindehaus jedoch tritt die Katastrophe ein und die Idylle bricht zusammen. Ulf wird gezwungenermaßen zum Vertrauten des zwölfjährigen Tom van der Klerk - was ihm seine eigene Vergangenheit näher bringt, als ihm lieb ist. Den Oridongo hinauf ist ein wunderschöner und verstörender Roman über eine Gemeinschaft, die von dramatischen Ereignissen heimgesucht wird - und eine ganz besondere Liebesgeschichte.
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Der unnachahmliche Ambjørnsen-Sound in einem Setting wie von T.C. Boyle! In den Wäldern Nordnorwegens lebt eine wilde Gemeinschaft von Aussteigern, alten Hippies, Kleinkriminellen und verkrachten Existenzen: Sune, Ende 30, hat dort sein Revier, lebt von Fischfang und Jagd, quartiert sich in leerstehenden Ferienhäusern ein, hinterlässt den Besitzern Nachrichten und streicht zum Dank dort auch schon mal eine Wand. Jan und Wanda betreiben einen Biobauernhof und gehören außerdem zu einem Netzwerk, das abgelehnten Asylbewerbern weiterhilft. Über dieses Netzwerk läuft dem verwilderten Sune eine junge Vietnamesin zu: Vale, eigentlich Minh Hai, die zwei Männer zu vergewaltigen versucht haben. Vale hat sich heftig gewehrt, einen der Männer getötet und den anderen sowie sich selbst schwer verletzt. Die Polizei sucht Vale und auch Sune, den man bei einem Bootsdiebstahl beobachtet hat. Beide müssen weg aus dem Revier … Mit diesem Roman knüpft Ambjørnsen an sein fulminantes Debüt "Weiße Nigger" an und erreicht eine neue Höhe seiner literarischen Qualität.
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Ingvar Ambjørnsens größter Held ist zurück: Elling. Er ist älter geworden, inzwischen 58, und macht sich auf den Weg nach Oslo, wo er bei einer Witwe namens Annelore Frimann-Claussen eine Einliegerwohnung bezieht. Bisher war er in einer betreuten Wohnsituation, nun aber darf er sein Glück allein versuchen, und er ist fest entschlossen, es zu schaffen. Elling lebt sich in der neuen Umgebung ein, und er wäre ja nicht Elling, wenn er sich nicht dauernd in irgendwelche Phantasien hineinsteigerte (hat Annelore als Witwe wirklich jedes Interesse an Sex aufgegeben, oder phantasiert sie nicht doch über ihn, den in ihren Augen doch sehr jungen Elling?). Irgendwann traut er sich in ein Café, deren Betreibern er einen Teller schenkt, den er beim Ausräumen im Schuppen gefunden hat, und sie schenken ihm im Gegenzug ein Exemplar der Literaturzeitschrift, die sie herausgeben. Literatur ist aber gar nicht mehr so seins, denn neuerdings hat Elling einen Internetanschluss, und er hat gerade erfahren, dass es Facebook gibt! Nun richtet er unter dem Namen Chris Brenna (so würde er gern heißen, bestimmt wäre er dann ganz anders, so ein richtig lebenshungriger Draufgänger) ein Profil ein und postet dazu ein Foto, das er heimlich mit dem Handy von einem sehr gut aussehenden Fremden gemacht hat. Dann sucht er sich Facebook-Freunde und macht sogar einen eigenen Blog zum Thema Essen auf: "Der Gastrobaron". Doch nicht nur in der digitalen Welt sorgt Elling für Furore … "Elling ist ein liebenswerter, tragischer und skurriler Romanheld, der Ambjørnsen zu Norwegens Nationalhelden gemacht hat." DER SPIEGEL "Ingvar Ambjørnsen ist einer der aufregendsten norwegischen Gegenwartsautoren. Wegen seiner Elling-Reihe genießt er Weltruhm." DIE ZEIT
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Claes Otto Gedde, allseits bekannter Großjournalist aus Norwegen, sieht seinem Sechzigsten entgegen. Zuvor will er nochmals allein nach Berlin, dem Ort, dem er schon sein halbes Leben auf innige Weise verbunden ist. Eben hatte er noch die Buchmesse in Frankfurt mit seiner Anwesenheit beehrt, doch ohnehin weder auf das Beste noch auf das Zweitbeste hoffend, hatten ihn die Eitelkeiten des Literaturbetriebes aus dem Konzept gebracht. Jetzt also Berlin, ein geheimes Projekt und genügend Zeit, um festzustellen, ob er darüber sprechen oder es in undurchdringliche Mystik hüllen wollte. In der Wohnung der verstorbenen Lebensfreundin Margot überwintern und sich den Dämonen seiner Vergangenheit und, noch bedrohlicher, denen seiner Zukunft stellen - er, der längst sein Verfallsdatum überschritten hat; aller Glanz dahin, ein alternder Star, auf den die Nachrufe warten. Doch dann sollten die Dinge eine unerwartete Wendung nehmen ... Ein nachdenklicher Roman über das Alter und das Altern und, ja, auch über die vergnüglichen Seiten daran. Hintersinnig, zuweilen tragikomisch, aber stets höchst unterhaltsam.
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