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Eines Morgens ist in dem kleinen Dorf Mosquitos einiges merkwürdig: Durch das Guckloch in der Mauer sieht Johnny Sosa nicht wie jeden Tag das geheimnisvolle Schattenspiel der Eukalyptusbäume, sondern eine lange Reihe grauer Militärlastwagen, und an Stelle der geliebten Musiksendung über sein großes Sängeridol Lou Brakley dröhnt Militärmusik aus dem kleinen Radio. Am Abend dann, in der »Bar«, in der die Männer nach der Arbeit ihren Schnaps trinken, ein paar Damen ihrem Gewerbe nachgehen, Johnny wie immer schwarz gekleidet, mit scheppernder Gitarre und mit viel Schmelz in der Stimme den Blues singt und mit seinem zahnlosen Lächeln die Damen begeistert, sind im Publikum ein paar Uniformierte, die ungute Stimmung verbreiten. Johnny legt sich mächtig ins Zeug und singt und spielt mit ganzem Herzen und ganzer Seele - vergeblich, die Stimmung bleibt gespannt. Fast noch schlimmer ist, dass der bewunderte Moderator von Radio Mosquitos sagt, Johnnys Musik und sein unverständliches Kauderwelsch seien schlicht entsetzlich. Wie zum Trost macht ihm ein paar Tage später der Oberst der neuen Herren im Dorf ein verführerisches Angebot: Johnny bekommt neue, strahlend weiße Zähne und Gesangsunterricht, wenn er mit der »Negermusik« in der Bar aufhört und stattdessen »schöne Boleros« singt, vor großem Publikum, auf Festivals! Aber, überlegt Johnny, als der Zahnarzt Maß nimmt für die neuen Zähne, was ist eine Karriere als Hofsänger der Putschisten wert, wenn die Freunde nicht mehr zuhören, weil sie einer nach dem anderen ins Gefängnis wandern, abgeholt werden, verschwinden? »Die Ballade von Johnny Sosa« ist ein großes kleines Buch über den Traum vom Ruhm, über die Menschenwürde, den Blues und die Schwierigkeit, im richtigen Moment nein zu sagen. Von Mario Delgado Aparaín außerdem in der Edition diá: Februarmond. Roman Aus dem uruguayischen Spanisch von Enno Petermann ISBN epub: 9-783-86034-536-8
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Schon lange hat Gregorio Esnal keinen Sonnenstrahl gesehen. Seit er die Nachricht bekam, dass sein Freund Milo Striga von den Machthabern ermordet wurde, verschanzt er sich in seinem Zimmer und tut, was er schon immer am liebsten getan hat: Er brütet über Geschichtsbüchern und verfolgt im Radio das Geschehen in der weiten Welt. Eines Tages erfährt er, dass Striga gar nicht tot, sondern im Gefängnis ist. Abgemagert und mit gelber Löwenmähne verlässt er sein Zimmer, um sich um Mercedita zu kümmern, Strigas halbwüchsige Tochter. Aber wie soll er es anstellen, den Ruf der Familie zu retten, wo doch erschwerend hinzukommt, dass Merceditas Mutter mit einem Liebhaber durchgebrannt ist? Da beschließt Esnal, in diesem verschlafenen Nest Mosquitos Vorlesungen zur Menschheitsgeschichte zu halten - und den Strigas eine Ahnenreihe anzudichten, die bis zu den Neandertalern reicht. Bald hat er seine Zuhörerschaft um den Finger gewickelt, die Hausfrauen und Honoratiorengattinnen hängen von Mal zu Mal hingebungsvoller an seinen Lippen. Erst als ihm der regimetreue Oberst Valerio auf die Schliche kommt, spitzt sich die Lage zu. Mario Delgado Aparaín erzählt die Geschichte Gregorio Esnals, der sich gegen die Mächtigen mit Gaunertricks zur Wehr setzt, mit Empathie und hintergründigem Humor. »Februarmond« ist ein witziger und poetischer Roman über die Kunst, in schwierigen Zeiten die eigene Würde zu bewahren. Von Mario Delgado Aparaín außerdem in der Edition diá: Die Ballade von Johnny Sosa.Roman Aus dem uruguayischen Spanisch von Thomas Brovot ISBN 9-783-86034-535-1
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