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Liebe Wachaufreund:innen, und solche, die es noch werden, es macht mir großen Spaß, in alten Buchhandlungen nach in Büchern verborgenen Schätzen zu suchen. Meistens sind diese Bücher in einer so alten Schrift geschrieben, dass diese heute nur noch schwer zu entziffern ist. In diesem Buch ist es mir gelungen, einen Schatz zu finden, der schon 100 Jahre lang darauf gewartet hat, wiederentdeckt zu werden. Dieser Schatz ist nicht aus Gold und Silber, er besteht überwiegend aus den Gedichten, die Josef Wichner in seinem Büchlein “Die Goldene Wachau” zusammengetragen hat. Über 100 Jahre sind seither vergangen, die beiden Weltkriege und einige kleinere Kriege in Europa waren zur Zeit der Entstehung dieses Buches noch nicht geführt. Einige “Wortschöpfungen” mögen aus heutiger Sicht eigenartig anmuten, von anderen will ich, ja muss ich mich distanzieren, insbesondere sind das die Ansichten über: die Kreuzzüge, das weibliche Geschlecht, das männliche Geschlecht, jegliche Religion, die sich selbst über eine andere Religion oder deren Gläubige stellt, jeder Form von Deutsch- oder Germanentümmelei, und der Charakterisierung einzelner Völker oder Volksgruppen. Vor allem die an einigen Stellen immer wiederkehrenden Bezüge zu den antiken Stämmen der Germanen ist bestenfalls als “verklärte germanoide Verehrung” zu verstehen. Warum dann überhaupt so ein Buch neu auflegen? Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen hat im Mai 2019 in einer Ansprache gesagt: „So sind wir nicht!”. Vielleicht waren wir einmal so, zumindest einige von uns, aber wir haben uns weiterentwickelt. Manchmal wird das erst ersichtlich, wenn klar wird, welcher Weg schon hinter uns liegt, um vielleicht in Zukunft einige schwere Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. So sollen diese Texte immer im Kontext der Entstehungszeit und als ein Kunstprodukt ihrer Zeit gesehen werden. Wir wissen alle, dass sich die Rechtschreibung hin und wieder ändert und das, was gestern richtig war, ist dann morgen ein Fehler und umgekehrt. Ich habe mich bemüht, die Schreibweise und die Editierung aus der Entstehungszeit des Buches so genau wie möglich zu übernehmen. Vor 100 Jahren hat man einige Worte anders geschrieben, die ß/s/ss - Schreibung war beispielsweise ganz anders und im Buch findet ihr noch einige andere Beispiele mehr. Ich will jetzt nicht sagen, dass es falsch ist, denn damals war es ja richtig, ich möchte gerne sagen: Das Buch ist zu einer Buchstaben-Zeitreisemaschine geworden. Im Originalbuch gibt es viele Zeichnungen und Fotografien, deren Urheber nicht zu bestimmen waren, deshalb fehlen sie hier. Die Künstlerin Judith Ressler hat versucht, die Entstehungszeit des Buches im Cover einzufangen. Wer möchte, kann bei ihr auch malen lernen. http://www.judithressler.at/ Einige Worte sind im heutigen Sprachgebrauch nicht mehr oder nur sehr selten in Verwendung, deshalb habe ich mir erlaubt, am Ende ein Glossar für “ältere” Wörter einzufügen. Gehet nun hin und verbreitet Wohlgedanken! Herzlich, Euer MelkerMärchenMönch
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Liebe Wachaufreund:innen, und solche, die es noch werden, es macht mir großen Spaß, in alten Buchhandlungen nach in Büchern verborgenen Schätzen zu suchen. Meistens sind diese Bücher in einer so alten Schrift geschrieben, dass diese heute nur noch schwer zu entziffern ist. In diesem Buch ist es mir gelungen, einen Schatz zu finden, der schon 100 Jahre lang darauf gewartet hat, wiederentdeckt zu werden. Dieser Schatz ist nicht aus Gold und Silber, er besteht überwiegend aus den Geschichten, die Josef Wichner in seinem Büchlein „Wachausagen” zusammengetragen hat. Über 100 Jahre sind seither vergangen, die beiden Weltkriege und einige kleinere Kriege in Europa waren zur Zeit der Entstehung dieses Buches noch nicht geführt. Einige „Wortschöpfungen” mögen aus heutiger Sicht eigenartig anmuten, von anderen will ich, ja muss ich mich distanzieren, insbesondere sind das die Ansichten über: die Kreuzzüge, das weibliche Geschlecht, das männliche Geschlecht, jegliche Religion, die sich selbst über eine andere Religion oder deren Gläubige stellt, jeder Form von Deutsch- oder Germanentümmelei, und der Charakterisierung einzelner Völker oder Volksgruppen. Vor allem die an einigen Stellen immer wiederkehrenden Bezüge zu den antiken Stämmen der Germanen ist bestenfalls als „verklärte germanoide Verehrung” zu verstehen. Warum dann überhaupt so ein Buch neu auflegen? Der österreichische Bundespräsident Van der Bellen hat im Mai 2019 in einer Ansprache gesagt: „So sind wir nicht!”. Vielleicht waren wir einmal so, zumindest einige von uns, aber wir haben uns weiterentwickelt. Manchmal wird das erst ersichtlich, wenn klar wird, welcher Weg schon hinter uns liegt, um vielleicht in Zukunft einige schwere Fehler der Vergangenheit zu vermeiden. So sollen diese Texte immer im Kontext der Entstehungszeit und als ein Kunstprodukt ihrer Zeit gesehen werden. Wir wissen alle, dass sich die Rechtschreibung hin und wieder ändert und das, was gestern richtig war, ist dann morgen ein Fehler und umgekehrt. Ich habe mich bemüht, die Schreibweise und die Editierung aus der Entstehungszeit des Buches so genau wie möglich zu übernehmen. Vor 100 Jahren hat man einige Worte anders geschrieben, die ß/s/ss - Schreibung war beispielsweise ganz anders und im Buch findet ihr noch einige andere Beispiele mehr. Ich will jetzt nicht sagen, dass es falsch ist, denn damals war es ja richtig, ich möchte gerne sagen: Das Buch ist zu einer Buchstaben-Zeitreisemaschine geworden. Im Originalbuch gibt es Zeichnungen, deren Urheber nicht zu bestimmen waren, deshalb fehlen sie hier. Die Künstlerin Judith Ressler hat versucht, die Entstehungszeit des Buches im Cover einzufangen. Wer möchte, kann bei ihr auch malen lernen. http://www.judithressler.at/ Einige Worte sind im heutigen Sprachgebrauch nicht mehr oder nur sehr selten in Verwendung, deshalb habe ich mir erlaubt, am Ende ein Glossar für „ältere” Wörter einzufügen. Gehet nun hin und verbreitet Wohlgedanken! Herzlich, Euer MelkerMärchenMönch
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