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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der vierschrötige Mann mit dem kantigen Kopf und den stahlblauen Augen erhob sich von dem rohgezimmerten Tisch und trat an eines der kleinen Fenster des Raumes. Seine breitschultrige, stämmige Gestalt bewegte sich bedächtig und ruhig. Er legte seine schwieligen Fäuste auf die rissige Fensterbank und blickte durch die blinden Scheiben. "Dieser Wind draußen …", murmelte er, ohne sich umzuwenden. Die verhärmte Frau mit dem Strickzeug nickte schweigend, und ein hochgewachsener, breitschultriger Mann mit langen, bis auf die Schultern fallenden blauschwarzen Haaren hob den Kopf. Seiner bronzefarbenen Haut verlieh der Schein der Petroleumlampe die Tönung von glänzendem Kupfer. Der Indianer blickte stumm auf den breiten Rücken des Mannes, und nur das junge Mädchen am Kamin sagte: "Die Pferde sind noch im Korral. Wenn das Wetter stärker wird, sollten wir sie in den Stall bringen, Vater." Der Mann am Fenster nickte. Er öffnete, und ein Windstoß fuhr ihm entgegen. Sand wirbelte ihm ins Gesicht. Seine kräftigen Arme langten hinaus und schlossen die Läden. "Du wirst hierbleiben müssen, bis das Wetter vorbei ist", sagte er zu dem Indianer, und der zuckte mit den Schultern. "Wir sollten lieber die Pferde in den Stall bringen", sagte er dann in etwas hartem Englisch. Er schritt zur Tür, und der Mann nickte. "Gehen wir." Als die schwere Bohlentür geöffnet wurde, drang das Heulen des Sturms in den Raum.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Gordon Tabor sah die fremden Reiter. Er spürte die Gefahr, riss sein Pferd herum und richtete sich steil im Sattel auf. Für einen Moment wirkten Pferd und Reiter wie ein aus Erz gegossenes Standbild in dem goldenen Licht der Spätherbstsonne. Leise singend strich ein milder Wind von Westen über das Land und bewegte sanft das in dichten Büscheln wuchernde, steigbügelhohe Büffelgras, das die weite Ebene bedeckte. Gordon Tabor hob eine Hand zum Schutz gegen die gleißenden Sonnenstrahlen über die pulvergrauen Augen. Schweigend beobachtete er die bronzehäutigen Reiter, die in langer Reihe langsam von Osten durch die Ebene heranzogen, direkt auf die Hügel zu. Es waren Indianer – Apachen. Staub wallte unter den Hufen ihrer Ponys. – Und Tabor kannte ihr Ziel. Er wusste, was sie wollten. Er war groß, breitschultrig und starkknochig, und er saß geschmeidig im Sattel. Ein breitrandiger Stetson beschattete die obere Hälfte seines Gesichts. Unter dem Hut hervor quollen im Nacken lange dunkelblonde Haarsträhnen, die bis über den Hemdkragen reichten. Um die schmalen Hüften des Reiters wand sich ein breiter Waffengurt mit doppelter Patronenreihe, der rechts die Halfter mit dem langläufigen Peacemaker-Colt hielt. Als Gordon Tabor jetzt sein Pferd antrieb und den Hügel hinunterritt, schwappten schwerlederne, mit Fransen verzierte Flap-Chaps an seinen Beinen. Er ritt schnell. Sein sehniger, hagerer Wallach streckte sich. Die hämmernden Hufe des Tieres pflügten das hohe Gras zur Seite. Nach fünfzig Yard tauchte vor dem Reiter ein ausgefahrener Karrenweg auf. Dann sah er die schweren Wagen heranrollen.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Mann war so breit und knorrig wie eine alte Doughwoodeiche. Sein graues Haar hing weit in den Nacken herab, und sein verwittertes Gesicht mit den tief liegenden Augen schien im fahlen Licht der Petroleumlampe wie aus einem Felsblock gemeißelt. Er sog gierig die kühle Nachtluft in seine Lungen und schloss dann die Fensterflügel. Mondlicht spiegelte sich auf den stumpfen Scheiben. Bedächtig wandte er sich um und ging zu dem rohgezimmerten Tisch in der Mitte des Raumes. Er trug ein verwaschenes Baumwollhemd, eine abgewetzte Levis-Hose und ausgetretene Stiefel. Das Hemd stand über der Brust offen, und deutlich war die fingerbreite rot schimmernde Säbelnarbe zu erkennen, die sich fast über den ganzen Oberkörper hinzog, ein Andenken an den Bürgerkrieg. Am Gürtel des Mannes baumelte in einer von Hand ausgeschnittenen Halfter ein 45er Colt. Sam Lindon strich sich über den sichelförmigen Schnauzbart, dessen Enden weit bis zu den Kinnwinkeln herabhingen. Er warf einen Blick auf die Wanduhr und beobachtete nachdenklich für einige Sekunden die Bewegungen des Pendels. Das Ticken des Uhrwerks war neben den scharfen Atemzügen des Mannes das einzige Geräusch im Raum. Sam Lindon ging zur Tür und trat hinaus. Der leichte Wind, der von den schroff gezackten, zerklüfteten Gila Mountains herunterstrich, kühlte seine kantige Stirn und bewegte leicht einige graue Haarsträhnen. Sam Lindon blickte auf den Schienenstrang, der aus dem Nichts der Dunkelheit in den blassen Schein der Mondsichel eintauchte, silbern blitzte, das Mondlicht reflektierte und dann wieder in undurchdringlicher Finsternis verschwand. Wie zwei nebeneinanderlaufende Metallschlangen, die sich durch das nächtliche Land wanden. Über Sam Lindons Kopf summte ständig der Telegrafendraht, und die massigen Schatten der beiden großen Wassertanks – nur knapp dreißig Yards neben der Blockhütte – ragten drohend in den Nachthimmel, wie zwei Riesen, die jeden Moment beginnen würden, aufeinander einzuschlagen. Mit leisem Quietschen bewegte sich das Wasserrad. In einer Stunde würde der Zug kommen, wie immer. Sam Lindon würde eine Meldung in sein Buch eintragen, den Wassertank der Lokomotive auffüllen und den Lokführer nach den neuesten Nachrichten fragen. Vielleicht hatte er diesmal sogar eine Zeitung für Sam Lindon.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die sengende Hitze brannte unbarmherzig auf die kleine Stadt. Die Dunstwolke, die vermischt mit dem feinkörnigen Staub penetrant über dem Ort hing, schien sich aus der Mündung eines Revolverlaufs zu kräuseln, mit dem ein Höllensohn die Stadt mit einem Donnerhall in die einst so stille, friedliche Landschaft der Black Hills geschossen hatte. Das also war Deadwood! Deadwood – das war eine Insel für Gestrauchelte, Existenzialisten, Abenteurer, Junge und Alte, Reiche und Arme, das waren Hoffnungen, Wünsche und Träume, das war ein Strohhalm für jene, die diese Hoffnungen, Wünsche und Träume noch nicht verloren hatten, ein Strohhalm, nach dem sie griffen, um sich und ihr jämmerliches, verkommenes Leben zu retten – und sei es nur für kurze Zeit. Deadwood – das waren sagenhafte Goldfunde, tausend verschiedene Schicksale und dramatische Tragödien, die namenlos untergingen im Strudel des wilden, ungebärdigen Lebens, das jeder, der hierherkam, wie einen gefüllten Krug bis zur Neige auskosten wollte, denn jeder Tag konnte der letzte sein. Die Männer, die auf dem Rand des Kistenbretter-Stepwalks hockten, waren längst Opfer dieser Stadt geworden. Sie rührten sich nur noch, um ab und zu eine Whiskyflasche an den Hals zu setzen, den gepanschten Fusel zu trinken und danach wieder schweigend, apathisch vor sich hin zu starren. Und erst, als ein kleiner, dürrer Mann mit kreischender Stimme etwas schrie, horchten sie zögernd aus ihrer alkoholumnebelten Lethargie auf. »Die Kutsche kommt! Die Kutsche kommt!« Über den breiten, von unzähligen Wagenrädern geebneten und karg bewachsenen Weg rollte die Postkutsche heran. Die Pferde hatten sich hart ins Geschirr gestemmt, und ihr Fell war mit mausgrauem Gesteinsstaub überdeckt, ebenso wie das Gesicht des Kutschers, der hell und scharf die Peitsche knallen ließ und raue, heisere Anfeuerungsschreie ausstieß. Die rasenden Räder des Wagens und die im wilden Stakkato über den steinigen Weg trommelnden Hufe der Gespannpferde schleuderten Wogen von Staub in die Höhe, der durch die offenen Fenster in die Kutsche schwebte. Männer blieben auf den Stepwalks stehen, als die Kutsche polternd, stampfend und schwankend wie ein Schiff im Sturm in die verkrüppelte Main Street hineinraste und mit quietschenden Achsen und schleudernd vor dem kleinen Postoffice hielt. Die Flanken der Pferde zitterten. Schaumflocken standen vor ihren Nüstern, und der Kutscher erhob sich auf dem Bock, riss seine doppelläufige Parker-Schrotflinte in die Höhe und schoss beide Läufe ab. Mit dröhnendem Donnerhall fuhren unter Rauch und Blitz die Ladungen in den hitzeflimmernden, wolkenlosen Himmel. Mit rostiger, staubknirschender Stimme schrie der riesige rotbärtige Driver: »Aussteigen, Ladies und Gentlemen! Aussteigen! Deadwood, Endstation der Stage, Endstation der Zivilisation!
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Das weite wilde Land war voller Geheimnisse, aber Malco kannte sie alle. Er nahm Geräusche wahr, die keines Menschen Ohr zu hören vermochte, und er fühlte den weichen Boden unter seinen Pfoten, die kühle Kraft, die in der Erde schlummerte und die nur er richtig zu erfassen vermochte. Die Nähe des Waldes versetzte ihn in freudige Erregung. Er fieberte dem Unterholz entgegen, in das er eintauchen konnte wie in eine zusätzliche Haut. Malco liebte die Dunkelheit, die ihn tarnte und ihm Sicherheit gab. Das Rascheln der Blätter, das Knacken und Knistern der Zweige war Musik für ihn, wenn er sich durch das Dickicht schob. Er liebte es, den Waldboden unter sich zu spüren und seinen würzigen Duft in sich aufzunehmen. Den Duft der Moose und Farne, der wilden Beeren und der abgestorbenen, modernden Äste, und die Gerüche der vielen Tiere, die vor ihm das Unterholz durchstreift hatten. Er rückte dem Wald immer näher. Ein Präriehase tauchte vor ihm auf und rannte Haken schlagend davon. Malco schenkte ihm kaum Beachtung. Er war nicht hungrig, und er verspürte keine Lust auf ein Wettrennen, von dem er wußte, daß er es nicht gewinnen konnte. Eine seltsame Witterung stieg plötzlich in seine Nase und störte das wohlige Empfinden, das ihn erfaßt hatte. Er verlangsamte sein Tempo und wandte den Kopf. Seine spitzen Lauscher bewegten sich hin und her. Schließlich blieb er stehen und hob den Kopf. Auf einer Bodenwelle bemerkte er im rötlichen Abendlicht einen Reiter. Aber da war noch etwas anderes, was seine Aufmerksamkeit erregte und ihm nicht besonders gefiel – ein Hund. Malco roch ihn erst nur, bevor er ihn sah. Er tauchte neben dem Pferd auf und wurde von einer langen Leine gehalten, deren Ende der Reiter um das Sattelhorn gewunden hatte.
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Autor książki wszech czasów dotyczącej związków powraca z uaktualnionym poradnikiem dla obecnego pokolenia. Ponad dwadzieścia lat temu książka Johna Graya Mężczyźni są z Marsa, kobiety z Wenus zrewolucjonizowała nasz sposób myślenia o miłości i związkach, ale nadeszła pora, by wyjść poza koncepcję Marsa i Wenus i stworzyć nowy model związku dla współczesnych par. Kobiet i mężczyzn nie krępują dziś sztywne role społeczne. Mamy niespotykaną wcześniej swobodę wyrażania swojej prawdziwej osobowości. Kobiety mogą dopuszczać do głosu swoją męską stronę, a mężczyźni kobiecą. Cieszymy się wolnością, ale ta nowa sytuacja niesie też ze sobą nowe wyzwania. W książce Marsjanie i Wenusjanki – nowe pokolenie Gray uczy, jak wzmacniać więzi i rozwijać się razem w miłości, tak żeby jak najlepiej zaspokajać nawzajem swoje potrzeby, osiągając trwałe szczęście i satysfakcjonujące partnerstwo.
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya. J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya. J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.
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