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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Sechs-Gallonen-Hut stand wie ein Eimer auf der Theke. Als sein Besitzer sich umdrehte, warfen sich die beiden Männer neben ihm rasche Blicke zu. Sie warteten, bis der hünenhafte schwarzbärtige Bursche sich vollends abgewandt hatte und handelten dann blitzschnell. Sie hoben ihre gefüllten Whiskygläser und leerten sie in die Hutkrone … Will Hattman war ein Mann, den man nicht übersehen konnte. Wenn er in einen Türrahmen trat, dann füllte er diesen aus. Seine klotzige Gestalt stand mehr als sechs Fuß hoch in den Stiefeln und spannte jeden Teil seiner Kleidung. Sein kantiger Schädel erinnerte an einen unbehauenen Felsblock, und seine stahlgrauen Augen unter den buschigen Brauen an zwei Eiskristalle. Seine Hände waren schwielig. Schwarz wie ein Feuerloch war sein struppiger Bart. Quer über den Schädel zog sich eine feuerrote Narbe hin. Und auf die deutete er, als er sich zu einigen Männern an einem Tisch hinabbeugte. Er begann zu sprechen. Und seine Stimme klang kratzend wie grobkörniger Flugsand. "Hier, seht sie euch an! – Hohoho! Das hättet ihr nicht gedacht, wie? – Das kostet euch einen Whisky. Da beim Schopf haben mich die Rothäute erwischt! Vor drei Jahren! Und einer dieser Burschen hatte meinen halben Skalp zwischen den braunen Fingern. Ich saß dem Sensenmann schon auf der Schaufel. Ein verdammtes Glück habe ich gehabt, kann ich euch sagen!" Die Männer lachten. "All right, Will! Wir haben verloren. Du kriegst deinen Whisky!" Will Hattman drehte sich um und stampfte zur Theke zurück. Seine Augen funkelten triumphierend. Ihm haftete ein strenger Geruch von Ruß, Harz, Maschinenöl und Zigarettenrauch
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Sein Land …! Im Licht des frühen Tages, das sich strahlend über die noch taufeuchte, von dichtem grünem Gras bedeckte Erde ergoss und die grauen Dunstfetzen des Morgennebels vertrieb, lag es vor John Tracy. Sein Land! Er zügelte das Pferdegespann vor dem großen Conestogaschoner, der von einer verblichenen Plane überspannt wurde. Und in das leise Schnauben der Pferde, das unruhige Stampfen ihrer Hufe hinein, sagte er mit heiserer, bewegter Stimme: "Ella, Jeany. Wir haben es geschafft! Kommt und seht es euch an!" Die Plane hinter seinem Rücken wurde zur Seite geschwenkt, und zwei Frauen blickten heraus. Die eine – verhärmt und von vielen Enttäuschungen und Qualen des Lebens mit bitteren Falten gezeichnet – legte ihre schwielige Hand auf die Schulter ihres Mannes. Die andere – die Tochter – zeigte im Gesicht trotz ihrer Jugend schon herbe Züge. Nichts war an ihr von der Unbekümmertheit ihres Alters. Und während die letzten Fetzen des grauen Frühnebels verschwanden und die Sonnenstrahlen das weite Land mit dem Glanz des Tages überzogen und die vielen kleinen Tautröpfchen auf den Gräsern zum Blitzen und Spiegeln brachten, blickten die drei Menschen mit brennenden Augen über die Ebene. Sie schauten über das Land, dem ein merkwürdig faszinierender, würziger Duft von feuchtem Gras und guter, fetter Erde entströmte. Er mischte sich in den etwas strengen Geruch von Leder und Pferdeschweiß. John Tracy schien aus einem Traum zu erwachen. Seine Augen leuchteten, als er auf seine Frau und seine Tochter blickte. * "Das gehört uns, so weit wir sehen können, und niemand wird es uns
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Über den Fluß sank die Dämmerung. Leise schlugen die Wellen des Flusses an den Rumpf des flachen Fährkahns. Der leichte Abendwind wehte unvermittelt den Klang von Schüssen aus der Ferne heran. Die Detonationen verhallten in der Ebene. Der Fährmann am Bug des Kahns hob den Kopf und lauschte angespannt. Doch es war bereits wieder still. Fröstelnd zog der Fährmann die kräftigen Schultern hoch. Auf den Bohlen des Stegs waren Schritte zu hören. Der Fährmann blickte sich nicht um. Ein Mann trat neben das Boot. "Es ist geschossen worden, Vater." "Ich habe es gehört." "Das heißt, daß du dich beeilen mußt, Vater, das Aufgebot ist dicht hinter ihnen", sagte der andere. "Wir haben es bis jetzt noch immer geschafft. Diesmal wird es nicht anders sein." Der Fährmann richtete sich jetzt auf und wandte sich um. "Geh zum Haus", sagte er. Dann klang plötzlich Hufschlag durch die Dunkelheit, dumpf und monoton. Reiter näherten sich. Auf einem Hügel, unweit der Fährstation, flackerte jetzt eine Fackel auf. Der Fährmann löste die Halteleine des Kahns. Als er wieder nach Süden blickte, sah er die Reiter wie dahinfliegende Schattenrisse aus der Nacht auftauchen. Der Sohn des Fährmanns hastete mit großen Sätzen zum Haus. Der Alte blickte ihm nach, zog die Schultern hoch und fröstelte wieder. Er war groß und breit, und auf seinem starken Rücken ruhte die Last von fast sechzig harten Jahren. Er hatte gelernt, daß in diesem Land der Stärkere recht hatte, auch wenn er im Unrecht war. Und weil er das gut gelernt hatte, lebte er noch. Sein Haar war grau
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er hatte es immer gehaßt, früh aufzustehen. Auch jetzt fühlte er sich unwohl. Seit Tagen befand er sich in einem Zustand, in dem ihm alles egal war. Arbo Bannister sog die kühle Luft tief in seine Lungen. Ein grauer Morgen. Aus den Sümpfen klang das dumpfe Glucksen des Wassers, das Rascheln der Vögel im Schilf und das Quaken der Ochsenfrösche. Die richtige Zeit, um zu sterben? Bannister schritt durch das hohe, vom Tau schwere Gras der Waldwiese. Er spürte, wie die Nässe seine Hosenbeine tränkte. Vor sich sah er den Mann, den er töten wollte. Bannister blieb stehen. Er war ein großer Mann. Er hatte breite Schultern und einen schweren Körperbau. Sein Kopf wirkte massig, was der ungepflegte, dichte, dunkelblonde Vollbart noch unterstrich. Er trug ein weich gegerbtes Hirschlederhemd mit langen Fransen an den Nähten. Nakina hatte es für ihn gefertigt. Arbo Bannister verdrängte jeden Gedanken an sie. Sein Gegner war ein grober, gemeiner Kerl aus der Nachbarschaft. Er züchtete Kampfhähne. Er nannte sich Rooster Baines, Baines, der Hahn. Wie er wirklich hieß, wußte kein Mensch. Baines grinste Bannister entgegen. Er bleckte sein gelbes, lückenhaftes Gebiß. Die Fäuste hatte er herausfordernd in die Hüften gestemmt. "Ich dachte schon, du kommst nicht", sagte er. Bannister antwortete nicht. Er blickte sich zu den Sekundanten um. Einer trug einen schmalen Holzkoffer. Er stellte ihn ins Gras und klappte ihn auf. Matt schimmerten die Läufe der beiden Johnson-Pistolen im ersten Morgenlicht. Die Sekundanten nahmen die Pistolen heraus und luden sie fachgerecht. Sie stopften Pulver, Blei und Schußpflaster hinein und setzten Zündhütchen auf
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er liebte den Nebel. Im Nebel verwandelten sich alle festen Linien in konturenlose Schemen, und er verschluckte Spuren und Geräusche. Der Mann war mittelgroß, drahtig schlank und kräftig. Er hielt ein fünfschüssiges Revolvergewehr locker in der Rechten, während er die Gasse zum Fluß hinunterschritt. Er trug eine schwarze enganliegende Hose und eine hüftkurze Jacke. Den breitkrempigen Hut hatte er tief in die Stirn gezogen. An seinen Stiefeln klirrten leise die kleinen Radsporen, aber das Geräusch hallte nicht sehr weit. Der Nebel schluckte es. Am Fluß wurde er noch dichter. Die grauen Schwaden schoben sich wie rastlose Tiere über den Strom. Gedämpft klang der Schrei eines Vogels von den grünen Wäldern jenseits des Shenandoah. Die Luft war kühl, aber der Mann spürte die Kälte nicht. Er passierte die letzten Hütten am Strom, hatte längst die gepflasterte Gasse verlassen und blieb jetzt zwischen dichtem Weidengehölz oberhalb der Uferböschung stehen. Der Shenandoah gurgelte dumpf. Der Mann wandte sich um und blickte zur Stadt hoch: Harpers Ferry. Eine kleine Stadt, aber ein pulsierender Verkehrsknotenpunkt. Die Häuser waren solide aus Stein gebaut, die Straßen befestigt. Den Bewohnern ging es gut, denn es gab ein Bundesarsenal der US-Armee hier, das brachte Geld in die Stadt. Der Mann spähte zum Fort hinüber. Er erkannte im Nebel nur die klotzigen Umrisse. Er zog eine silberne Taschenuhr hervor, warf einen Blick darauf und bewegte sich am Fluß entlang auf die Hafenanlage zu. Er passierte einige schäbige Lagerschuppen, sah die wuchtigen Poller aus dem Uferwasser ragen und gewahrte die Kaimauern vor sich. Hier dümpelten einige
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Die Schatten waren lang, als die beiden Männer die Straße hinunterschritten. Im Westen färbte sich der Himmel rot. Sattes Karmesin ergriff Besitz von der Wölbung des Himmels. Die Stahladern des Schienenstrangs, die schnurgerade in das bewaldete Hügelland hinausführten, schimmerten wie schieres Kupfer. Clinton, Missouri: Die Stadt war von einem feinen, stinkenden Schmierfilm von Ruß und öl überzogen und hatte einen charakteristischen Geruch angenommen, den sie nie wieder loswerden würde – die Eisenbahn bestimmte hier alles, sogar die Reinheit der Luft und die Sauberkeit der Häuser. Das Schrillen der Dampfpfeife hatte das Morgen- und Abendläuten der Kirchenglocken ersetzt. Der Fahrplan der Züge bestimmte die Zeit in Clinton, Beginn und Ende der Arbeit und die Ruhepausen. Ein schmutziger, in Lumpen gekleideter Junge sprang wie ein Kastenteufel aus einem Hofeingang heraus. Die beiden Männer hielten an. Er blickte lauernd zu ihnen hoch. Er mochte sechzehn Jahre alt sein. Sein Gesicht aber war das eines alten Mannes: faltig, verschlagen, grau, mit kalten Raubvogelaugen. Ein Tramp, der gelernt hatte, sich durchzuschlagen, bevor er richtig hatte sprechen können. Es gab viele solche Jungen am Rande der Bahnstrecke. "Sie sind in Severre's Boardinghouse, Sir", sagte er. Seine Stimme klang wispernd und rauh. Er trank – keine Frage. Vermutlich billigen Fusel. Vermutlich sammelte er die Reste in den Flaschen, die jeden Morgen hinter den Saloons lagen. Und er rauchte. "Ihr Zimmer ist zum Hof raus", sagte er. "Gute Arbeit, Humpy." Earl Jordan langte in seine rechte Westentasche und zog einen Half Eagle heraus. Der Junge schnappte ihn mit der Behendigkeit eines Geiers, ließ ihn
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Das weite wilde Land war voller Geheimnisse, aber Malco kannte sie alle. Er nahm Geräusche wahr, die keines Menschen Ohr zu hören vermochte, und er fühlte den weichen Boden unter seinen Pfoten, die kühle Kraft, die in der Erde schlummerte und die nur er richtig zu erfassen vermochte. Die Nähe des Waldes versetzte ihn in freudige Erregung. Er fieberte dem Unterholz entgegen, in das er eintauchen konnte wie in eine zusätzliche Haut. Malco liebte die Dunkelheit, die ihn tarnte und ihm Sicherheit gab. Das Rascheln der Blätter, das Knacken und Knistern der Zweige war Musik für ihn, wenn er sich durch das Dickicht schob. Er liebte es, den Waldboden unter sich zu spüren und seinen würzigen Duft in sich aufzunehmen. Den Duft der Moose und Farne, der wilden Beeren und der abgestorbenen, modernden Äste, und die Gerüche der vielen Tiere, die vor ihm das Unterholz durchstreift hatten. Er rückte dem Wald immer näher. Ein Präriehase tauchte vor ihm auf und rannte Haken schlagend davon. Malco schenkte ihm kaum Beachtung. Er war nicht hungrig, und er verspürte keine Lust auf ein Wettrennen, von dem er wußte, daß er es nicht gewinnen konnte. Eine seltsame Witterung stieg plötzlich in seine Nase und störte das wohlige Empfinden, das ihn erfaßt hatte. Er verlangsamte sein Tempo und wandte den Kopf. Seine spitzen Lauscher bewegten sich hin und her. Schließlich blieb er stehen und hob den Kopf. Auf einer Bodenwelle bemerkte er im rötlichen Abendlicht einen Reiter. Aber da war noch etwas anderes, was seine Aufmerksamkeit erregte und ihm nicht
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Mit dem Anbruch des neuen Tages kamen von Süden die Indianer, Apachen. Die Stadt schlief noch. Sie kamen durch den Nebel – drahtige, untersetzte, stämmige Gestalten, bronzehäutig und geschmeidig, mit breitflächigen, starren Gesichtern. Der Frühdunst lag über der Ebene, grau wie ein Bahrtuch. Es war noch kühl. Auf schnellen Pferden erreichten die Indianer die Stadt, kräftige, ausdauernde Ponys waren es, gescheckt und mit langen Mähnen, unbeschlagen waren ihre Hufe. Die Apachen ritten durch die leere Main Street. Sanderson hieß die Stadt und lag nicht weit von der Grenze nach Mexiko, von der die Indianer kamen. Sie sprachen kein Wort. Sie verständigten sich durch Zeichen. In der Stadt hielten sie an und glitten von den Pferderücken. Es war die Zeit, als die ersten Strahlen der aufgehenden Sonne durch den Morgennebel drangen und zaghaft die vom Tau feuchte Luft erwärmten. Es war die Zeit, da die ersten Bürger von Sanderson erwachten, da der Schmied das Tor seiner Werkstatt öffnete und das Klingen seines Hammers auf dem Amboß die Ruhe der Nacht vertrieb. "Indianer…!" Der Schrei drang durch den Morgen, gellend, kreischend, erfüllt von wahnsinnger Angst. "Indianer…!" Dann stürmte halbangezogen ein Mann auf die Straße. Er floh aus seinem Haus und spürte die Kühle des Morgens nicht auf seinem bloßen Oberkörper. Er schrie. Sein Gesicht war rot. In seinen Augen flackerte nichts als Furcht. Er wußte nicht, ob man ihn hörte, ob andere in der Stadt verstanden, was er rief. Aber er schrie, bis seine Kehle schmerzte, bis er nicht mehr konnte, weil ihm der Tomahawk eines Apachen den
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). "Du mußt dich verstecken, Conchita!" Von draußen war Hufschlag zu hören. Der Wind von der Sierra San Jose brachte ihn mit. Der alte Mann bewegte sich durch die niedrige Hütte und öffnete die Hintertür. "Bis jetzt haben sie uns verschont", sagte der Junge. Er war höchstens achtzehn, schmal, sehnig, die Hände so schwielig wie die seines Vaters. "Du hast jeden Monat die Steuern bezahlt", fügte er hinzu. "Obwohl wir dafür gehungert haben." Er schüttelte verzweifelt den Kopf: "Was sollen wir denn noch alles tun?" Der alte Mann antwortete nicht. Er blinzelte in die Sonne hinaus. "Beeil dich, Conchita. Versteck dich!" Der Hufschlag wurde immer lauter. Das Mädchen stand am Tisch, vor sich eine Schüssel mit Kartoffeln. Von der Kochstelle trat die grauhaarige Frau zu dem Mädchen und legte ihm die Hände auf die Schultern. "Im Namen der Madonna von Guadelupe! Tu, was Vater sagt!" Das Mädchen ließ das Schälmesser fallen, warf die Schürze zur Seite und lief durch die Hintertür auf den Hof. "Vorn sind sie schon!" rief der Junge von einem der Fenster. Der Alte eilte mit seiner Tochter zu dem kleinen Stall. Seitlich der Box für das Maultier öffnete er eine Falltür im Boden. Darunter war ein Vorratskeller. Das Mädchen stieg hinunter. Der Ranchero schloß die Tür und schob eine Futterkiste darüber. Als er aus dem Stall trat, waren die Reiter da. Sie waren auf dem Hof vor dem strohgedeckten Haus ausgeschwärmt. Einer war abgestiegen, ein großer Mann mit starken Schultern und eckigem Kinn. Der alte Mann kannte ihn. Als er die Hütte umrundete und hinter der Westecke des Hauses
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Er ritt über die spärlich mit Gras bewachsenen Hügel und sah die sandigen Ufer des Aravaipa-Flusses vor sich. Er war ein großer, breitschultriger Mann in groben Baumwollhosen und einem weichgegerbten Lederhemd mit Fransen an den Nähten. Seine Füße steckten in Mokassins, um den Hals hatte er sich ein verwaschenes rotes Tuch gebunden.Unter dem breitrandigen, zerbeulten Sombrero, den er auf dem Kopf trug, quoll langes schwarzes Haar hervor. Das und seine Augen, die von lichtem Blau waren, kontrastierten scharf mit seinem dunklen, bronzehäutigen Indianergesicht.Er saß geschmeidig im Sattel eines riesigen Appaloosa-Hengstes, locker und kraftvoll zugleich. Wer ihn ansah, spürte die Wildheit, die von ihm ausging.Die Sonne hatte den Zenit erreicht, ein paar Wolken kreuzten den brennenden Horizont. Von Südwesten strich ein schwüler Windhauch über den Fluß.Er sah auf dem anderen Ufer die langgestreckte, von Hügeln gesäumte Ebene, an deren Westende Wagen und Pferde zu sehen waren. Menschen bewegten sich hin und her.Der Reiter trieb den Appaloosa an und ritt auf eine Furt des Aravaipa zu. Der Fluß war flach, das Wasser reichte nicht einmal bis zu den Steigbügeln. Der Hengst durchquerte ohne größere Anstrengung den Fluß und trabte am anderen Ufer die Böschung hoch.Plötzlich stand wie aus dem Boden gewachsen ein Soldat vor ihm. Er hielt ein langläufiges Springfield-Gewehr in den Fäusten, blickte zu dem Reiter hoch und registrierte seine dunkle Haut und den indianischen Schnitt seines Gesichts."Sie dürfen hier nicht durch.Der Reiter beugte sich vor. "Warum?"Das Gelände ist heute gesperrt.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Wind von Südwesten umfächelte ihn schon seit Stunden. Mit jeder Meile, die der Mann weiterritt, war es heißer geworden. Jetzt trug der Wind feinkörnigen Staub mit sich, der sich mit dem leichten Schweißfilm auf dem Gesicht des Reiters vereinigte und eine dünne Kruste bildete. Er hatte einen langen Ritt hinter sich, aber er wirkte nicht ein bißchen müde. Ohne das Land ringsum unbeobachtet zu lassen, waren seine Blicke meist auf den Boden gerichtet. Er folgte der Wagenspur seit zwei Tagen. Die Furchen, die die breiten, eisenbeschlagenen Räder auf dem harten Boden hinterlassen hatten, waren deutlicher als am Vortage. Er wußte, daß er aufgeholt hatte. Das Land um ihn her war karg und öde. Hier und da wucherten Kreosotsträucher, im Norden erstreckte sich ein dicht verfilzter Brasadagürtel, im Süden buckelten sich sandige Hügel. Es gab kein Wasser. Seit gestern hatte er sein Pferd nicht mehr getränkt. Er veränderte seine Haltung viele Stunden nicht. Als er den Kopf hob und zum Himmel schaute, war die Sonne weit nach Westen gerückt. Er warf einen langen Schatten, als er die nächsten Hügelkämme erreichte. Der Wind wehte noch immer, er brachte den scharfen Geruch eines niedergebrannten, kaum erloschenen Feuers mit sich. Don Banteen stieg ab. Er führte den braunen Morgan am Zügel hinter sich her. In einer Bodenfalte ließ er den Hengst stehen, zog den Spencer-Karabiner aus dem Scabbard am Sattel und ging allein weiter. Er war über mittlerer Größe, hatte breite Schultern und schmale Hüften.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Als er aus der drückenden Hitze des Vormittags in das graue Adobegebäude unweit des Rio Grande trat, das das Stadtgefängnis von Laredo beherbergte, umfing ihn Halbdunkel und angenehme Kühle. Mit monotonem Summen kreisten Fliegen in dem niedrigen Raum. Hinter einem Schreibtisch lag zurückgelehnt in einem Korbstuhl ein schläfriger Mann mit schmalrückiger Nase und kleinen stechenden Knopfaugen. Auf seinem blassrot karierten Hemd steckte ein Messingstern. "Siesta-Zeit", sagte er. "Kommen Sie später wieder." "Ich bin Burnett." Der große, breitschultrige Mann mit dem dunklen Indianergesicht blieb vor dem Schreibtisch stehen. "Aha." Der Marshal nickte. "Merle Haggard?" "Er soll hier sitzen." "Bombensicher." Der Marshal änderte seine Haltung nicht. Er musterte Burnett von oben bis unten. "Den Revolver müssen Sie hierlassen." Burnett zog den langläufigen Army-Colt aus der Halfter und legte ihn auf die zerkratzte Schreibtischplatte. Der Marshal deutete mit dem rechten Daumen auf eine Tür. Burnett schritt darauf zu.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der vierschrötige Mann mit dem kantigen Kopf und den stahlblauen Augen erhob sich von dem rohgezimmerten Tisch und trat an eines der kleinen Fenster des Raumes. Seine breitschultrige, stämmige Gestalt bewegte sich bedächtig und ruhig. Er legte seine schwieligen Fäuste auf die rissige Fensterbank und blickte durch die blinden Scheiben. "Dieser Wind draußen …", murmelte er, ohne sich umzuwenden. Die verhärmte Frau mit dem Strickzeug nickte schweigend, und ein hochgewachsener, breitschultriger Mann mit langen, bis auf die Schultern fallenden blauschwarzen Haaren hob den Kopf. Seiner bronzefarbenen Haut verlieh der Schein der Petroleumlampe die Tönung von glänzendem Kupfer. Der Indianer blickte stumm auf den breiten Rücken des Mannes, und nur das junge Mädchen am Kamin sagte: "Die Pferde sind noch im Korral. Wenn das Wetter stärker wird, sollten wir sie in den Stall bringen, Vater." Der Mann am Fenster nickte. Er öffnete, und ein Windstoß fuhr ihm entgegen. Sand wirbelte ihm ins Gesicht. Seine kräftigen Arme langten hinaus und schlossen die Läden. "Du wirst hierbleiben müssen, bis das Wetter vorbei ist", sagte er zu dem Indianer, und der zuckte mit den Schultern. "Wir sollten lieber die Pferde in den Stall bringen", sagte er dann in etwas hartem Englisch. Er schritt zur Tür, und der Mann nickte. "Gehen wir." Als die schwere Bohlentür geöffnet wurde, drang das Heulen des Sturms in den Raum.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Gordon Tabor sah die fremden Reiter. Er spürte die Gefahr, riss sein Pferd herum und richtete sich steil im Sattel auf. Für einen Moment wirkten Pferd und Reiter wie ein aus Erz gegossenes Standbild in dem goldenen Licht der Spätherbstsonne. Leise singend strich ein milder Wind von Westen über das Land und bewegte sanft das in dichten Büscheln wuchernde, steigbügelhohe Büffelgras, das die weite Ebene bedeckte. Gordon Tabor hob eine Hand zum Schutz gegen die gleißenden Sonnenstrahlen über die pulvergrauen Augen. Schweigend beobachtete er die bronzehäutigen Reiter, die in langer Reihe langsam von Osten durch die Ebene heranzogen, direkt auf die Hügel zu. Es waren Indianer – Apachen. Staub wallte unter den Hufen ihrer Ponys. – Und Tabor kannte ihr Ziel. Er wusste, was sie wollten. Er war groß, breitschultrig und starkknochig, und er saß geschmeidig im Sattel. Ein breitrandiger Stetson beschattete die obere Hälfte seines Gesichts. Unter dem Hut hervor quollen im Nacken lange dunkelblonde Haarsträhnen, die bis über den Hemdkragen reichten. Um die schmalen Hüften des Reiters wand sich ein breiter Waffengurt mit doppelter Patronenreihe, der rechts die Halfter mit dem langläufigen Peacemaker-Colt hielt. Als Gordon Tabor jetzt sein Pferd antrieb und den Hügel hinunterritt, schwappten schwerlederne, mit Fransen verzierte Flap-Chaps an seinen Beinen. Er ritt schnell. Sein sehniger, hagerer Wallach streckte sich. Die hämmernden Hufe des Tieres pflügten das hohe Gras zur Seite. Nach fünfzig Yard tauchte vor dem Reiter ein ausgefahrener Karrenweg auf. Dann sah er die schweren Wagen heranrollen.
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Diese Reihe präsentiert den perfekten Westernmix! Vom Bau der Eisenbahn über Siedlertrecks, die aufbrechen, um das Land für sich zu erobern, bis zu Revolverduellen - hier findet jeder Westernfan die richtige Mischung. Lust auf Prärieluft? Dann laden Sie noch heute die neueste Story herunter (und es kann losgehen). Der Mann war so breit und knorrig wie eine alte Doughwoodeiche. Sein graues Haar hing weit in den Nacken herab, und sein verwittertes Gesicht mit den tief liegenden Augen schien im fahlen Licht der Petroleumlampe wie aus einem Felsblock gemeißelt. Er sog gierig die kühle Nachtluft in seine Lungen und schloss dann die Fensterflügel. Mondlicht spiegelte sich auf den stumpfen Scheiben. Bedächtig wandte er sich um und ging zu dem rohgezimmerten Tisch in der Mitte des Raumes. Er trug ein verwaschenes Baumwollhemd, eine abgewetzte Levis-Hose und ausgetretene Stiefel. Das Hemd stand über der Brust offen, und deutlich war die fingerbreite rot schimmernde Säbelnarbe zu erkennen, die sich fast über den ganzen Oberkörper hinzog, ein Andenken an den Bürgerkrieg. Am Gürtel des Mannes baumelte in einer von Hand ausgeschnittenen Halfter ein 45er Colt. Sam Lindon strich sich über den sichelförmigen Schnauzbart, dessen Enden weit bis zu den Kinnwinkeln herabhingen. Er warf einen Blick auf die Wanduhr und beobachtete nachdenklich für einige Sekunden die Bewegungen des Pendels. Das Ticken des Uhrwerks war neben den scharfen Atemzügen des Mannes das einzige Geräusch im Raum. Sam Lindon ging zur Tür und trat hinaus. Der leichte Wind, der von den schroff gezackten, zerklüfteten Gila Mountains herunterstrich, kühlte seine kantige Stirn und bewegte leicht einige graue Haarsträhnen. Sam Lindon blickte auf den Schienenstrang, der aus dem Nichts der Dunkelheit in den blassen Schein der Mondsichel eintauchte, silbern blitzte, das Mondlicht reflektierte und dann wieder in undurchdringlicher Finsternis verschwand. Wie zwei nebeneinanderlaufende Metallschlangen, die sich durch das nächtliche Land wanden. Über Sam Lindons Kopf summte ständig der Telegrafendraht, und die massigen Schatten der beiden großen Wassertanks – nur knapp dreißig Yards neben der Blockhütte – ragten drohend in den Nachthimmel, wie zwei Riesen, die jeden Moment beginnen würden, aufeinander einzuschlagen. Mit leisem Quietschen bewegte sich das Wasserrad. In einer Stunde würde der Zug kommen, wie immer. Sam Lindon würde eine Meldung in sein Buch eintragen, den Wassertank der Lokomotive auffüllen und den Lokführer nach den neuesten Nachrichten fragen. Vielleicht hatte er diesmal sogar eine Zeitung für Sam Lindon.
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Autor książki wszech czasów dotyczącej związków powraca z uaktualnionym poradnikiem dla obecnego pokolenia. Ponad dwadzieścia lat temu książka Johna Graya Mężczyźni są z Marsa, kobiety z Wenus zrewolucjonizowała nasz sposób myślenia o miłości i związkach, ale nadeszła pora, by wyjść poza koncepcję Marsa i Wenus i stworzyć nowy model związku dla współczesnych par. Kobiet i mężczyzn nie krępują dziś sztywne role społeczne. Mamy niespotykaną wcześniej swobodę wyrażania swojej prawdziwej osobowości. Kobiety mogą dopuszczać do głosu swoją męską stronę, a mężczyźni kobiecą. Cieszymy się wolnością, ale ta nowa sytuacja niesie też ze sobą nowe wyzwania. W książce Marsjanie i Wenusjanki – nowe pokolenie Gray uczy, jak wzmacniać więzi i rozwijać się razem w miłości, tak żeby jak najlepiej zaspokajać nawzajem swoje potrzeby, osiągając trwałe szczęście i satysfakcjonujące partnerstwo.
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya. J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.
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Książka, która zapoczątkowała wielką popularność J. Graya. J. Gray w swoim bestsellerowym poradniku wyjaśnia, dlaczego kobietom i mężczyznom tak trudno stworzyć szczęśliwy związek. Radzi też, jak mogą oni wykorzystać świadomość dzielących ich różnic, by zbudować harmonijną relację. Książka ta zapoczątkowała ogromną popularność autora i na stałe weszła do kanonu najbardziej poczytnych poradników podejmujących tematy związków, a jej tytuł w potocznym języku stał się synonimem różnic między kobietami i mężczyznami.
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